Ich ich hab ne frage wo ist die Datei in der die Stufe des runlevels gespeichert ist ? ich hab den nähmlich zu tief gesetzt und tja jetzt ist das grafische sys flöten mit der console hab ich nicht so die probs aber die anderen ^^ thx für help
(oder einfach die einfachste lösung das prob zu beheben wer nett )
Suse Linux runlevel prob
http://www.google.com/search?q=change+runlevel
(Tipp: gleich im ersten Link steht beschrieben, wie man den Runlevel ändert; die Runlevel-Nummer ist AFAIK 5)
(Tipp: gleich im ersten Link steht beschrieben, wie man den Runlevel ändert; die Runlevel-Nummer ist AFAIK 5)
/etc/inittab
Es gibt für alles eine rationale Erklärung.
Außerdem gibt es eine irrationale.
Wie man Fragen richtig stellt
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- Rebecca
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Wenn du es dauherhaft aendern willst:
Im Yast:
System -> System Services (Runlevel)
dort Expert Mode waehlen, dann kannst du oben in nem Drop-Down-Menu den Default-Runlevel (5) waehlen.
Systemweite Konfiguratonsdateien direkt zu aendern, klappt bei Suse nicht immer. Es kann sein, dass die Aenderungen beim naechsten Update wieder weg sind (oder dass die Dateien anders heissen als gewohnt... ) Fuer die Runlevel ist /etc/inittab zustaendig, ganz oben steht sowas wie id:5:initdefault:
Im Yast:
System -> System Services (Runlevel)
dort Expert Mode waehlen, dann kannst du oben in nem Drop-Down-Menu den Default-Runlevel (5) waehlen.
Systemweite Konfiguratonsdateien direkt zu aendern, klappt bei Suse nicht immer. Es kann sein, dass die Aenderungen beim naechsten Update wieder weg sind (oder dass die Dateien anders heissen als gewohnt... ) Fuer die Runlevel ist /etc/inittab zustaendig, ganz oben steht sowas wie id:5:initdefault:
Bei /etc/inittab schon. Diese Datei steht nicht unter der Sysconfig-Fuchtel, weil sie ja beim Booten gelesen werden muss, noch bevor irgendwelche Initskripte ablaufen. Deswegen kann sysconfig/yast die Datei beim Booten auch nicht neu erzeugen.Rebecca hat geschrieben:Systemweite Konfiguratonsdateien direkt zu aendern, klappt bei Suse nicht immer.
Jaja, dieser /etc/sysconfig Mist Ein guter Grund für Debian... Da tun die Konfigurationsdateien nicht nur so, als wären sie welche, sondern sind auch tatsächlich relevant.Rebecca hat geschrieben: Es kann sein, dass die Aenderungen beim naechsten Update wieder weg sind (oder dass die Dateien anders heissen als gewohnt... )
Bei Suse zählt eigentlich zum Großteil nur, was unter /etc/sysconfig abgelegt wird.
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Igittigittigitt. Wer hat sich denn so einen Quatsch ausgedacht? Ich finde das nicht nur broken-by-design sondern auch ziemlich umständlich.lunar hat geschrieben:Bei Suse zählt eigentlich zum Großteil nur, was unter /etc/sysconfig abgelegt wird.
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SuseLeonidas hat geschrieben:Igittigittigitt. Wer hat sich denn so einen Quatsch ausgedacht?lunar hat geschrieben:Bei Suse zählt eigentlich zum Großteil nur, was unter /etc/sysconfig abgelegt wird.
Ich auch... Deswegen habe ich ja auch Debian (auch wenn es nur ein veraltetes Supertux mitbringt )Leonidas hat geschrieben:Ich finde das nicht nur broken-by-design sondern auch ziemlich umständlich.
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Bei gentoo liegen die individuellen Einstellungen in /etc/conf.d/. IMHO gibts andere Dinge an SuSE zu kritisierenLeonidas hat geschrieben:Igittigittigitt. Wer hat sich denn so einen Quatsch ausgedacht? Ich finde das nicht nur broken-by-design sondern auch ziemlich umständlich.lunar hat geschrieben:Bei Suse zählt eigentlich zum Großteil nur, was unter /etc/sysconfig abgelegt wird.
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Werden sie auch beim Booten drübergebügelt? Kann ich mir um ehrlich zu sein nicht wirklich vorstellen, weil alleine die Idee schon daneben ist.PmanX hat geschrieben:Bei gentoo liegen die individuellen Einstellungen in /etc/conf.d/.
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Nee. Natürlich nicht Wie gesagt individuelle Einstellungen. Sollte SuSE aber auch nicht tun, wenn ich nicht irre.Leonidas hat geschrieben:Werden sie auch beim Booten drübergebügelt? Kann ich mir um ehrlich zu sein nicht wirklich vorstellen, weil alleine die Idee schon daneben ist.PmanX hat geschrieben:Bei gentoo liegen die individuellen Einstellungen in /etc/conf.d/.
Da besteht aber ein Unterschied! Unter /etc/conf.d liegen bei gentoo vor allem Konfigurationsdateien für init-Skripte, die z.B. die Netzwerkkonfiguration vornehmen, die Consolefonts setzen oder die Sprachumgebung einrichten. /etc/conf.d entspricht mehr dem /etc/default von Debian als dem /etc/sysconfig von Suse.PmanX hat geschrieben:Nee. Natürlich nicht Wie gesagt individuelle Einstellungen. Sollte SuSE aber auch nicht tun, wenn ich nicht irre.Leonidas hat geschrieben:Werden sie auch beim Booten drübergebügelt? Kann ich mir um ehrlich zu sein nicht wirklich vorstellen, weil alleine die Idee schon daneben ist.PmanX hat geschrieben:Bei gentoo liegen die individuellen Einstellungen in /etc/conf.d/.
Suse generiert anhand der Inhalte von /etc/sysconfig bestimmte Konfigurationsdateien unter /etc (v.a. für Server wie Samba oder Apache) beim Booten neu! Gentoo macht das nicht, sondern verwendet /etc/conf.d nur zur Konfiguration der Init-Skripte.
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Hi!lunar hat geschrieben:Gentoo
Ich finde sowiso, dass jeder der sich besser mit Linux auskennen möchte, zumindest einmal ein komplettes Gentoo installieren und einrichten soll. Man lernt so viel dabei...
Aber zum Arbeiten nehme ich Gentoo nicht mehr her. Es geht einfach zu viel Zeit mit den Updates drauf.
mfg
Gerold
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Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.
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Naja... Ich habe gentoo zwar installiert, aber nicht wirklich viel dabei gelernt. Zwar muss man dabei ein Kernel installieren und viel händisch konfigurieren, aber beides hatte ich schon vorher unter Ubuntu gemacht.gerold hat geschrieben:Ich finde sowiso, dass jeder der sich besser mit Linux auskennen möchte, zumindest einmal ein komplettes Gentoo installieren und einrichten soll. Man lernt so viel dabei...lunar hat geschrieben:Gentoo
Eingerichtet habe ich gentoo allerdings nicht, weil es mir bereits zu lange gedauert hat, bis das Basis-System inklusive glibc stand.
Wenn man sich für Linux interessiert, kann man unter Ubuntu oder Debian genauso viel lernen wie mit Gentoo. Um richtig tief zu graben, wäre LFS sowieso das geeignetere. Leider fehlt mir momentan die Zeit dafür...
full ack.gerold hat geschrieben:Aber zum Arbeiten nehme ich Gentoo nicht mehr her. Es geht einfach zu viel Zeit mit den Updates drauf.
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Aber diese Anpassungen will man doch. Auch unter Gentoo werden Konfigurationen auf Grundlage individuelle Einstellungen generiert.lunar hat geschrieben:...
Da besteht aber ein Unterschied! Unter /etc/conf.d liegen bei gentoo vor allem Konfigurationsdateien für init-Skripte, die z.B. die Netzwerkkonfiguration vornehmen, die Consolefonts setzen oder die Sprachumgebung einrichten. /etc/conf.d entspricht mehr dem /etc/default von Debian als dem /etc/sysconfig von Suse.
Suse generiert anhand der Inhalte von /etc/sysconfig bestimmte Konfigurationsdateien unter /etc (v.a. für Server wie Samba oder Apache) beim Booten neu! Gentoo macht das nicht, sondern verwendet /etc/conf.d nur zur Konfiguration der Init-Skripte.
Unter Gentoo habe ich mein Sytem. LFS will ich nicht. Portage ist einfach zu gut
Ob ich alle Jahre neu installiere oder smoothly mein System aktuell halte... Das System komplett Aktualisieren ist schon aufwendig,
aber in der Regel nur bei größeren Änderungen der Toolchain nötig.
Gruß P.
Ich eigentlich nicht... Die Konfiguration des Samba-Servers hat genau einen Platz: die Datei /etc/samba/smb.conf. Nehme ich in dieser Datei Einstellungen vor, so möchte ich auch, dass die erhalten bleiben. Ich finde es ziemlich aufwändig, in einem verschachtelten sysconfig Verzeichnis zu graben, nur um den Namen der Arbeitsgruppe zu ändern...PmanX hat geschrieben:Aber diese Anpassungen will man doch.lunar hat geschrieben:...
Da besteht aber ein Unterschied! Unter /etc/conf.d liegen bei gentoo vor allem Konfigurationsdateien für init-Skripte, die z.B. die Netzwerkkonfiguration vornehmen, die Consolefonts setzen oder die Sprachumgebung einrichten. /etc/conf.d entspricht mehr dem /etc/default von Debian als dem /etc/sysconfig von Suse.
Suse generiert anhand der Inhalte von /etc/sysconfig bestimmte Konfigurationsdateien unter /etc (v.a. für Server wie Samba oder Apache) beim Booten neu! Gentoo macht das nicht, sondern verwendet /etc/conf.d nur zur Konfiguration der Init-Skripte.
Wo wird denn bei Gentoo eine Konfigurationsdatei beim Booten erzeugt?Auch unter Gentoo werden Konfigurationen auf Grundlage individuelle Einstellungen generiert.
Ich habe gentoo nicht häufig verwendet, aber irgendwie mochte ich portage nicht wirklich. Ich habe es gleich ziemlich am Anfang geschafft, portage in cyclic dependencies zu stoßen, die man dann mittels händischer Manipulation an den USE Flags aufheben musste.Unter Gentoo habe ich mein Sytem. LFS will ich nicht. Portage ist einfach zu gut
Das lag sicherlich an meiner damaligen Unkenntnis, aber bis jetzt reicht imho noch kein Paketsystem an *.deb her. Aptitude ist einfach genial! I love Debian
Mmmh, debian unstable, welches ich verwende, bringt beinahe täglich neue Paketversionen. Trotzdem lädt man vergleichsweise wenig herunter und verschwendet nur wenig Zeit auf Updates. Bei Source-basierten Paketsystemen hat man zwei Nachteile: Sourcen sind meistens größer als die dazugehörigen Binärpakete, und müssen noch kompiliert werden.Ob ich alle Jahre neu installiere oder smoothly mein System aktuell halte...
Deswegen ein einfaches KDE-Upgrade unter gentoo in der Regel zwei- bis dreimal so lange wie unter Debian.
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Wenn ich mir die Exim-Config(mein LieblingsMailserver) unter Debian anschau, bekomm ich graue Haarelunar hat geschrieben:...
Ich eigentlich nicht... Die Konfiguration des Samba-Servers hat genau einen Platz: die Datei /etc/samba/smb.conf. Nehme ich in dieser Datei Einstellungen vor, so möchte ich auch, dass die erhalten bleiben. Ich finde es ziemlich aufwändig, in einem verschachtelten sysconfig Verzeichnis zu graben, nur um den Namen der Arbeitsgruppe zu ändern...
Aber von einigen Maintainern auf die Dist. abzuleiten, ist nicht fair.
VDR, Apache .. muß ich noch mal schaun.Wo wird denn bei Gentoo eine Konfigurationsdatei beim Booten erzeugt?
Ist aber auch egal. Wenn der Maintainern die Konfig so auslegt, ist es einfach mal so.
Gruß P.
Hatte ich beides unter Gentoo nicht am Laufen...VDR, Apache .. muß ich noch mal schaun.Wo wird denn bei Gentoo eine Konfigurationsdatei beim Booten erzeugt?
Das Erzeugen von Konfigurationsdateien beim Booten missfällt mir generell. Ich bevorzuge Debians Weg: Dort werden Konfigurationsdateien nur durch debconf bei der Installation des Paketes erzeugt.
Es muss mir aber trotzdem nicht gefallen... Für mich ist das automatische Erzeugen von Konfigurations-Dateien schlechtes Design.Ist aber auch egal. Wenn der Maintainern die Konfig so auslegt, ist es einfach mal so.
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Bei SuSE ist es SuSEconfig .. oälunar hat geschrieben:Ich bevorzuge Debians Weg: Dort werden Konfigurationsdateien nur durch debconf bei der Installation des Paketes erzeugt.
Was heißt automatische Erzeugen? Ich will doch individuelle Einstellungen. Ob die nun beim Start oder über SuSEconfig ausgewertet werden ...lunar hat geschrieben:Es muss mir aber trotzdem nicht gefallen... Für mich ist das automatische Erzeugen von Konfigurations-Dateien schlechtes Design.
überlasse ich dem Maintainer.
Ich muß es ja nicht installieren. Oder ich konfiguriere selbst. Ist doch Linux Distri-xyz-ist-eh-besser- .. mit mir nicht.
Das ist was anderes als das sysconfig Verzeichnis.PmanX hat geschrieben:Bei SuSE ist es SuSEconfig .. oälunar hat geschrieben:Ich bevorzuge Debians Weg: Dort werden Konfigurationsdateien nur durch debconf bei der Installation des Paketes erzeugt.
Mir scheint, du hast das System unter Suse nicht direkt verstanden!Was heißt automatische Erzeugen? Ich will doch individuelle Einstellungen.lunar hat geschrieben:Es muss mir aber trotzdem nicht gefallen... Für mich ist das automatische Erzeugen von Konfigurations-Dateien schlechtes Design.
Suse hat ein Verzeichnis /etc/sysconfig, in der in einem entsetzlich verschachtelten Verzeichnisbaum alle möglichen Einstellungen festgehalten werden.
Beim jedem Starten generiert Yast die eigentlichen Konfigurationsdateien unter /etc/ (z.B. /etc/samba/smb.conf) komplett neu und stützt sich dabei auf die Einstellungen unter /etc/sysconfig.
Das heißt, man muss entweder Yast zum konfigurieren verwenden, oder selbst ins sysconfig-Labyrinth absteigen.
Debian und Gentoo fassen die eigentlichen Konfigurationsdateien unter /etc nicht an. Es gibt nur spezielle Konfigurationsdateien (bei gentoo unter /etc/conf.d, debian /etc/default), die die Distributions-spezifischen Init-Skripte konfigurieren. So liest ein init Skript von Gentoo aus /etc/conf.d/net(work) die Netzwerkeinstellungen.
Aber es werden nirgendwo automatisch Dateien erzeugt.
Suse's Verhalten ist schon deswegen broken, weil außer Yast kein anderes Konfigurationswerkzeug /etc/sysconfig auslesen kann. Außerdem werden die Einstellungen anderer Konfigurationswerkzeuge beim Neustart überschrieben. Beispiel: KDE hat eine echt coole GUI zur Samba-Konfiguration. Unter Suse ist diese GUI allerdings nutzlos, weil Yast Teil der Samba-Konfiguration beim Booten neu erzeugt und die Einstellungen somit überschreibt.
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Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hatte SuSE die komplette sysconfig in einer Datei.lunar hat geschrieben:...
Das heißt, man muss entweder Yast zum konfigurieren verwenden, oder selbst ins sysconfig-Labyrinth absteigen.
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Suse's Verhalten ist schon deswegen broken, weil außer Yast kein anderes Konfigurationswerkzeug /etc/sysconfig auslesen kann. Außerdem werden die Einstellungen anderer Konfigurationswerkzeuge beim Neustart überschrieben. Beispiel: KDE hat eine echt coole GUI zur Samba-Konfiguration. Unter Suse ist diese GUI allerdings nutzlos, weil Yast Teil der Samba-Konfiguration beim Booten neu erzeugt und die Einstellungen somit überschreibt.
Jede Distri hat eigene KonfigProgramme. Alles unter einer Oberfläche zu vereinen hat nicht nur Nachteile.
Du hast recht in der Annahme, dass meine Erinnerungen an SuSE verblassen Aber damals konnte man Yast komplett (AFAIK teilweise) deaktivieren.