Suse Linux runlevel prob

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BlackJack

Meine SuSE-Zeiten sind noch nicht ganz so lange her und daran, das SuSEConfig bei jedem Systemstart zuschlägt kann ich mich nicht erinnern. Ausserdem fasst es normalerweise keine Dateien an, die per Hand geändert wurden.
lunar

BlackJack hat geschrieben:Meine SuSE-Zeiten sind noch nicht ganz so lange her und daran, das SuSEConfig bei jedem Systemstart zuschlägt kann ich mich nicht erinnern. Ausserdem fasst es normalerweise keine Dateien an, die per Hand geändert wurden.
Mmmh, sicher? Ich habe schon lange kein Suse mehr angefasst. Ich kann mich allerdings erinnern, dass die Änderungen an der Samba-Config, welche ich mit dem KDE Frontend vorgenommen hatte, überschrieben wurden...
Aber das kann auch an etwas anderem gelegen haben...
Jede Distri hat eigene KonfigProgramme. Alles unter einer Oberfläche zu vereinen hat nicht nur Nachteile.
Das habe ich ja auch nicht gesagt ;) Yast ist ja auch kein schlechtes Tool, mir misfällt nur das dahinter stehende Design.
Aber damals konnte man Yast komplett (AFAIK teilweise) deaktivieren.
Ich weiß... Das hätte ich auch sicher irgendwann getan. Aber ich bin noch vorher zu Ubuntu und von da dann weiter zu Debian. Da bin ich jetzt glücklich ;)
Zuletzt geändert von lunar am Montag 26. März 2007, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
PmanX
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Jetzt bin ich enttäuscht. Du streitest über Dinge, an die Du Dich nicht wirklich erinnern kannst. :?
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Rebecca
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Mmh, das beim Booten Konfigurationsdateien erzeugt werden, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Mich hat gestoert, dass einige der Linux-ueblichen Konfigurationsdateien bei jedem Online-Update "wiederhergestellt" werden (auf meinem alten Suse 9.0)
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Was leider noch nicht angesprochen wurde, ist, dass /etc/sysconfig keine SuSE-Erfindung ist, sondern u.a. auch bei Red Hat, FreeBSD und LFS Verwendung findet oder zumindest fand. Ich bin da auch nicht überall auf dem aktuellen Stand. Ich kann auch nicht sagen, dass mich /etc/sysconfig überfordert. http://www.comptechdoc.org/os/linux/how ... onfig.html

Aber doch schön, dass wir darüber gesprochen haben, oder? Jetzt wissen wir endlich, dass Debian ganz toll ist. :?
Es gibt für alles eine rationale Erklärung.
Außerdem gibt es eine irrationale.

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Leonidas
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PmanX hat geschrieben:Wenn ich mir die Exim-Config(mein LieblingsMailserver) unter Debian anschau, bekomm ich graue Haare ;)
Also als ich exim4 (damals noch als Backport) installierte, hatte ich die Möglichkeit zu wählen ob ich alles in eine Datei haben will oder in einzelne Verzeichnisse. Das fand ich eigentlich ganz nett.
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PmanX
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Leonidas hat geschrieben:
PmanX hat geschrieben:Wenn ich mir die Exim-Config(mein LieblingsMailserver) unter Debian anschau, bekomm ich graue Haare ;)
Also als ich exim4 (damals noch als Backport) installierte, hatte ich die Möglichkeit zu wählen ob ich alles in eine Datei haben will oder in einzelne Verzeichnisse. Das fand ich eigentlich ganz nett.
Wenn eine exim4.conf vorhanden ist, nimmt er sie auch. Glücklicherweise :)
Ich kann die Features schon vestehen, aber ich verliere dann die Übersicht.
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