- Leicht erlernbar
Objektorientiert
Erweiterbar
Lesbar
Universell bzw. flexibel
Wie ich zu Python kam?
Ich wollte mir einfach ein paar Programme die es so noch nicht gar selber schreiben, was will man mehr...
mfg Betz Stefan
Empfinde ich weniger als Magic sondern Idee zur strukturierung. Java ist da wesentlich schlimmer, wo man alles In Klassen packen muss, obwohl manchmal Klassen einfach nur stören.murph hat geschrieben:weil man alles in funktionen reintuen muss.
Halte ich nicht so sehr für magic, eher minimalismus. Ohne print wäre das in Python genauso, siehe sys.stdout.write.murph hat geschrieben:weil man allein zur ausgabe files importieren muss.
Das die Bibliotheken seltsame APIs haben kann schon sein. Dafür kann die Sprache aber nichts. Okay, dass sie keine so umfassende Stdlib wie Python mitbringt. Stimmt. Aber C++ hat Qt, was ganz brauchbar sein soll, nicht nur für GUIs.murph hat geschrieben:uneinheitliche bibliotheken,
Der GCC ist zum Beispiel frei. Free as speech, not as beer. Ansonsten verstehe ich die Aussage nicht.murph hat geschrieben:man muss sich auf den jeweiligen compiler einstellen, was ist daran noch frei?
Naja, das ist eben sache der jeweiligen Implementation. Ich kann jetzt auch einen komplett kaputten Python-Interpreter schrieben und sagen die Sprache ist daran schuld. Stimmt aber dann trotzdem nicht.murph hat geschrieben:ich habe im buch gelesen, dass sich der borland(?) die variablen, die im header einer for-schleife deklariert werden, ENTGEGEN der konvention trotzdem merkt und einen fehler wirft, wenn man in zwei schleifen die gleiche variable deklarieren will.
kann man denn gcc auch auf nem windows-rechner installieren?Der GCC ist zum Beispiel frei. Free as speech, not as beer. Ansonsten verstehe ich die Aussage nicht.
aber trotzdem kann es dich daran hindern, diese programmiersprache viel zu nutzen.Naja, das ist eben sache der jeweiligen Implementation. Ich kann jetzt auch einen komplett kaputten Python-Interpreter schrieben und sagen die Sprache ist daran schuld. Stimmt aber dann trotzdem nicht.
Ja, kann man.murph hat geschrieben:kann man denn gcc auch auf nem windows-rechner installieren?
Das using namespace ist soweit ich weiß, teil des ISO C++ Standards (kann mich auch irren) und sollte daher von modernen C++ Compilern verarbeitet werden können.murph hat geschrieben:aber zum beispiel beim includen von bibliotheken weiß man nie, was der jeweilige compiler mitbringt. auch die syntax ist meiner meinung nach nicht gut genug geregelt, ich erinnere mich nur noch dunkel an das using namespace, was mitunter nicht ganz unproblematisch war.
Dann nimmst du eben eine Implementation der Programmiersprache, die sich (so gut wie möglich) an die Standards hält. Zum Beispiel GCC. Auch Hugs 98 bietet eine fast komplette Implementation seiner Sprache, GHC implementiert sogar den vollen Sprachumfang samt einiger Erweiterungen.murph hat geschrieben:aber trotzdem kann es dich daran hindern, diese programmiersprache viel zu nutzen.Naja, das ist eben sache der jeweiligen Implementation. Ich kann jetzt auch einen komplett kaputten Python-Interpreter schrieben und sagen die Sprache ist daran schuld. Stimmt aber dann trotzdem nicht.
O.T.: Das ist korrekt. Außerdem kann man leicht überprüfen, ob eine best. Bibliothek auf einer Maschine (das ist ja nicht an den Compiler gekopplet!) vorhanden ist.Leonidas hat geschrieben: Das using namespace ist soweit ich weiß, teil des ISO C++ Standards (kann mich auch irren) und sollte daher von modernen C++ Compilern verarbeitet werden können.
Die Sache hat für mich einen großen Haken: Es ist für mich sehr viel schwerer geworden, neue Sprachen zu lernen, weil man sich in ihnen entweder nicht so kurz fassen oder so sauber ausdrücken kann, meistens beides. Aber es geht, kürzlich konnte ich mich ein wenig mit Lua anfreunden. Wenn man etwas darin versinkt und andere Sprachen vergisst, dann geht's auch (nicht speziell [nur] bei Lua).stefan_betz hat geschrieben:Python ist für mich genau die Sprache die ich immer suchte... Was will man mehr...