Bezahlbarer Wohnraum durch Digitalisierung

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DasIch
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Denn irgendwoher muss das Geld für Bildungseinrichtungen oder Infrastruktur ja kommen.
Müssen ja keiner Steuern sein.
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pillmuncher
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Modern Monetary Theory ist Kommulismus! Sowas wird nur von erzlinken radikalen Bolschewiken vertreten, wie Alan Greenspan und Ben Bernanke. Hoffentlich bekommen die nie politische Macht oder landen für mehr als 25 Jahre in einflussreichen Positionen, wie etwa im Vorstand der FED. Das mag man sich gar nicht ausdenken, wie schlimm es bei uns dann aussehen würde! Das wäre ja wie in der DDR!
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pillmuncher
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__deets__ hat geschrieben: Mittwoch 11. August 2021, 16:59Madagaskar
Der letztes Jahr leider viel zu früh verstorbene Anthropologe, Anarchist, Mitbegründer der Occupy-Bewegung und Miterfinder des Slogans We Are The 99%, David Graeber, hat Anfang der 90er für ein paar Jahre in Madagaskar gelebt und darüber promoviert. Der Titel seiner Doktorarbeit war "Die katastrophale Tortur von 1987: Erinnerung und Gewalt im ländlichen Madagaskar". Sein Buch "Schulden: Die ersten 5000 Jahre" ist ja inzwischen ein Klassiker. Andere bekannte Bücher von ihm sind "Bullshit Jobs: Vom wahren Sinn der Arbeit" und "Bürokratie. Die Utopie der Regeln".

Hier ein Interview von ihm, geführt von Brian Eno: https://www.youtube.com/watch?v=cuBpOXGLn_o
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pillmuncher
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DeaD_EyE hat geschrieben: Mittwoch 11. August 2021, 10:42 Wenn man Bauen günstiger machen will
- weniger Vorschriften
- keine Steuern
Noch eine Möglichkeit wäre die Zerschlagung der Immonilienkonzerne und generell die Enteignung nicht selbst genutzten Wohnraums zugunsten der bisherigen Mieter. Wenn man mit Immobilien nicht mehr spekulieren kann, werden die Preise sinken.
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kbr
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Was bei mir auf großes Unverständnis stößt, ist die Neigung kommunale oder stadteigene Wohnungsbaugesellschaften zu veräußern, um mit den Einnahmen soziale Wohltaten zu vollbringen (bis die schnelle Knete weg ist). Statt selbst als Markteilnehmer aktiv am Wohnungsangebot teilzunehmen und dieses, als nicht gewinngezwungener Teilnehmer, zu realistischen Konditionen auszubauen und das Marktgeschehen mitzugestalten. Statt dessen entledigen sich viele Kommunen ihrer Handlungsmöglichkeiten.
DasIch
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Kommunen sind finanziell nahezu immer nicht ausreichend ausgestattet. Infrastruktur und Dinge wie Bibliotheken, Freibäder etc. können häufig noch nichtmal aufrecht gehalten werden, Geld für Investitionen ist nicht vorhanden.

An der schwarzen Null und Schuldenbremse haben wir aber ja auch auf Bundesebene vollkommen absurde Einschränkungen. Es ist vollkommen selbstverständlich für nahezu alle wirtschaftlichen Akteure dass es sinnvoll ist Schulden aufzunehmen um Investitionen zu tätigen eben weil dass profitabel ist aber irgendwie hat sich ein Konsensus eingeschlichen dass dies beim Staat irgendwo problematisch sei.
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pillmuncher
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Nachtrag: Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zu der Überzeugung, dass die Bundesrepublik privatisiert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden sollte. Immerhin haben die Vorstandsgehälter der größten börsennotierten US-Firmen seit 1978 um 1322% zugelegt, während die dortigen Durchschnittslöhne nur um 18% gestiegen sind. Da der Markt immer recht hat, kann das nur bedeuten, dass diese CEOs eben 1304% fleißiger waren, als der durchschnittliche Lohnempfänger, und genau solche fleißigen Leute sollten doch das Sagen haben in einem Gemeinwesen, oder nicht?
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rogerb
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Bundesrepublik privatisiert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt
Das ist nicht nötig. In dem Artikel steht ja auch, dass die CEOs nicht produktiver sind, sondern hauptsächlich durch Aktienbeteiligungen von der Produktivität der Allgemeinheit profitieren. Das ist bei unseren Politikern ja jetzt auch schon so. Nur eben über Steuereinnahmen.
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In dem Artikel steht ja auch, dass die CEOs nicht produktiver sind, sondern hauptsächlich durch Aktienbeteiligungen von der Produktivität der Allgemeinheit profitieren.
Was ja überhaupt nicht selbstverständlich ist und das Resultat eines Klassenkampfes von oben ist der leider sehr erfolgreich ist. Das kann ja momentan auch beim GDL Streik beobachten bei dem Leute ernsthaft die Streikenden kritisieren.
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__blackjack__
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Das ist wie bei Umweltschutzmassnahmen, alle sind für Streikrecht, solange sie selbst dadurch keine Unannehmlichkeiten haben. ☹
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pillmuncher
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rogerb hat geschrieben: Donnerstag 12. August 2021, 08:11In dem Artikel steht ja auch, dass die CEOs nicht produktiver sind, sondern hauptsächlich durch Aktienbeteiligungen von der Produktivität der Allgemeinheit profitieren.
Du sagst also, dass unser kapitalistisches Wirtschaftssystem nicht Leistung belohnt, sondern Reichtum? Häresie!
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DeaD_EyE
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pillmuncher hat geschrieben: Mittwoch 11. August 2021, 18:35 Noch eine Möglichkeit wäre die Zerschlagung der Immonilienkonzerne und generell die Enteignung nicht selbst genutzten Wohnraums zugunsten der bisherigen Mieter.
Also angenommen ein Unternehmen hat sich an alle Gesetze gehalten und wir stellen später fest,
dass Politiker Gesetze geschaffen haben, damit dieses Unternehmen besser an Geld kommt.

Wen soll man jetzt bestrafen?
  • das Unternehmen
  • die Politiker
  • das Deutsche Volk
Letztendlich haben wir in seit dem Ersten Weltkrieg keinen einzigen Tag Verantwortung übernommen und das ist bis heute immer noch so.
Wenn man den "Staat" einfach machen lässt, alles ignoriert, dann bekommen wir die Probleme, die wir aktuell haben.

Dieser Teufelskreis lässt sich nur mit Wissen, Souveränität und Zusammenhalt im deutschen Volk durchsetzen.

Mal was ganz anderes: Mir hat gestern eine Mutter im Supermarkt gesagt, dass sie Angst hat, dass ihr 13-jähriger Sohn ohne Einverständnis geimpft wird. Willkommen im Jahr 2021. Das passiert, wenn der Mehrheit alles scheißegal ist. Die Quittung bekommen jetzt die Menschen, die sich überhaupt nicht wehren können. Diejenigen, die sich wehren könnten, haben bereits eine Impfung, weil der Urlaub ja so wichtig war. Gleichzeitig greifen diese Menschen immer öfters nicht geimpfte Menschen an. Nicht geimpfte werden von der Gesellschaft ausgegrenzt und die Mehrheit findet das auch noch gut. Das hatten wir schon mal...
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Enteignung ist ein vollkommen normaler Prozess der ständig passiert z.B. für den Bau von wichtiger Infrastruktur wie Autobahnen oder zum Abbau von Braunkohle. Das wird ja auch entschädigt, da von Bestrafung zu sprechen ist vollkommen absurd. Gerade Boden ist ja auch ein sehr spezielles Gut und darauf wird auch in Artikel 15 des Grundgesetzes eingegangen:
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.
Das ist ja auch alles andere als ungewöhnlich, Norwegen lässt ja auch keine privaten Unternehmen von den Ölvorkommen dort profitieren.

Wirtschaft ist letztendlich ein Instrument mit dem die Politik bestimmte Ziele erreichen möchte. Die Politik bestimmt wie die Wirtschaft funktioniert und nicht andersrum. Wenn wir demokratisch feststellen dass gesellschaftliche Ziele nicht erreicht werden bei der Verteilung von Boden und speziell Wohnraum, muss es möglich sein eine offene Diskussion darüber zu führen ob man dies nicht anders Regeln kann.
Nicht geimpfte werden von der Gesellschaft ausgegrenzt und die Mehrheit findet das auch noch gut. Das hatten wir schon mal...
In der Tat wir hatten dass schonmal 1874, da wurde die Impfpflicht für Pocken eingeführt. Eine sehr gute Idee die mit geholfen hat dass diese Krankheit nicht mehr existiert. Die Vergangenheit zeigt also dass eine Impflicht eine sinnvolle und sehr erfolgreiche gesundheitspolitische Maßnahme ist. Sowas gab es auch recht erfolgreich bei anderen Krankheiten. Es ist wirklich selten dass eine politische Maßnahme so offensichtlich gut ist, eigentlich absurd dass man über sowas noch groß diskutiert.

Gerade weil es auch sicherstellt dass Kinder angemessen versorgt werden die sich schlecht wehren können, wenn Eltern dazu aus unterschiedlichen Gründen (also in deinem Beispiel wahrscheinlich aus Unwissen, Dummheit oder weil in Verschwörungstheorien abgedriftet) nicht im Stande sind.
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pillmuncher
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DeaD_EyE hat geschrieben: Donnerstag 12. August 2021, 15:26Also angenommen ein Unternehmen hat sich an alle Gesetze gehalten und wir stellen später fest,
dass Politiker Gesetze geschaffen haben, damit dieses Unternehmen besser an Geld kommt.

Wen soll man jetzt bestrafen?
  • das Unternehmen
  • die Politiker
  • das Deutsche Volk
Wieso sollte da überhaupt jemand bestraft werden, es haben sich doch alle an die Gesetze gehalten? Bei der Kapitalismuskritik geht es nicht um rechtliche Angelegenheiten, sondern um ökonomische und soziale. Es geht auch nicht darum, ob irgendwelche Politiker oder CEOs korrupt sind. Wir wissen das. Viele Politiker und CEOs sind korrupt. Es geht um die systematische Frage, ob der Kapitalismus noch zeitgemäß ist angesichts der Probleme, an denen die Welt leidet und die der Kapitalismus offensichtlich nicht nur nicht lösen kann, sondern die er sogar zum größten Teil verursacht hat. Dazu kommt, dass er seit der Großen Rezession 2008 mit Billionen und Aberbillionen künstlich beatmet werden muss. Vielleicht sollten wir Mitleid haben und ihn einfach sterben lassen. Dieses qualvolle Dahinsiechen mag man ja gar nicht mit anschauen.
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DeaD_EyE hat geschrieben: Donnerstag 12. August 2021, 15:26 Mir hat gestern eine Mutter im Supermarkt gesagt, dass sie Angst hat, dass ihr 13-jähriger Sohn ohne Einverständnis geimpft wird. Willkommen im Jahr 2021. Das passiert, wenn der Mehrheit alles scheißegal ist. Die Quittung bekommen jetzt die Menschen, die sich überhaupt nicht wehren können. Diejenigen, die sich wehren könnten, haben bereits eine Impfung, weil der Urlaub ja so wichtig war. Gleichzeitig greifen diese Menschen immer öfters nicht geimpfte Menschen an. Nicht geimpfte werden von der Gesellschaft ausgegrenzt und die Mehrheit findet das auch noch gut. Das hatten wir schon mal...
Wer nicht bereit ist, sich Impfen zu lassen, und damit in Kauf nimmt, dass die Pandemie weiter und weiter hinausgezogen wird, soll gefälligst auch die Konsequenzen dafür tragen. Ich bin nebenbei auch Musiker. 2019 hatte ich 55 Auftritte, seit Beginn der Pandemie keine 10. Nachdem die Website zur Impfanmeldung online gegangen war, habe ich drei Tage gewartet, um Leuten mit höherem Risiko den Vortritt zu lassen und habe mich dann selbst angemeldet. Inzwischen bin ich doppelt geimpft und nein, es war keine schöne Erfahrung, aber jetzt bin ich selber weniger in Gefahr, zu erkranken, und bin auch weniger eine Gefahr für andere. Wem seine eigene Gesundheit egal ist, der soll von mir aus tun und lassen, was er will, aber es gibt kein Recht, aus Bockigkeit andere gefährden zu dürfen. Die anderen haben aber das Recht, sich vor den Impfverweigerern zu schützen, zB. indem von denen aktuelle negative Testergebnisse verlangt werden, um irgendwo reingelassen zu werden, und diese Tests sollten dann auch selbst bezahlt werden müssen. Freiheit kostet manchmal auch was. Und bevor jetzt das Argument kommt, dass man sich ja auch nicht auf Grippe oder Masern testen lassen muss -- wir haben nunmal keine Masern- oder Grippe-Epidemie. Und eine tatsächliche Impfpflicht, bei der man von der Polizei abgeholt und zwangsweise im Krankenhaus die Spritze bekommt, wird es nicht geben. Außerdem: wer die Maßnahmen zum Bevölkerungsschutz mit der Judenverfolgung gleichsetzt ("Das hatten wir schon mal..."), der sollte sich schämen.
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Eine Masernimpfpflicht haben wir im Grunde. Man darf nicht ungeimpft in die Kita oder Schule, weder als Kind/Schüler, noch als Erzieher/Lehrer.
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Nochmal wg. Impfen & Freiheit: Beau hat gerade ein Video veröffentlicht. Vorsicht! Regelmäßiges Anschauen seiner Videos führt dazu, dass man klüger wird, und ein besserer Mensch dazu.
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Das Internet ist leider voll von Leuten die uns in kleinen 5 Minuten Häppchen erklären, warum diese oder jene Menschen etwas falsch machen.
Hätte er nach 50 Sekunden aufgehört, wäre es ein tolles Video.

Aber abgesehen davon:
Die Politik und die Wissenschaft haben über ein Jahr diskutiert, sich gegenseitig und teilweise auch selbst wiedersprochen. Impfstoffe wurden freigegeben, dann wieder zurückgehalten. Es wurden teilweise völlig unsinnige Maßnahmen verhängt...

Es ist ein komplexes Thema. Daher finde ich den aktuellen Kurs richtig. Aufklären, anbieten und appelieren. Die Fronten werden sich nur verhärten, wenn mit dem Finger gezeigt wird.
Impfgegner gab es auch schon vor Corona. Man sollte sich mal Gedanken machen wo diese "Die da Oben" - Mentalität eigentlich herkommt.
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DeaD_EyE
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Wer nicht bereit ist, sich Impfen zu lassen, und damit in Kauf nimmt, dass die Pandemie weiter und weiter hinausgezogen wird, soll gefälligst auch die Konsequenzen dafür tragen.
Muss ich jetzt den rechten Arm heben?
Wirst du dann auch zu denjenigen gehören, die später behaupten werden von nichts gewusst zu haben?
Was wirst du unternehmen, wenn deine Nachbarn zur Zwangsimpfung abgeholt werden? Wirst du dann glücklich sein? Wirst du dich für den anderen Menschen einsetzen oder ist dir das einfach egal?
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@DeaD_EyE: Du musst überhaupt nichts machen und es wird auch niemand abgeholt. Du darfst halt dann bestimmte Sachen nicht mehr machen. Genau wie man ohne Masernimpfung nicht in eine Kita oder Schule darf, oder ohne Führerschein kein Auto fahren darf.
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