Seriöse Pythonexperten für kleinere Projektumsetzungen...Problem?

Alles, was nicht direkt mit Python-Problemen zu tun hat. Dies ist auch der perfekte Platz für Jobangebote.
__deets__
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Registriert: Mittwoch 14. Oktober 2015, 14:29

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Bei meiner ehemaligen Firma ist genau das passiert. Umfangreiches Angebot. Nix mehr gehört. Paar Jahre später heuern wir einen freien, dessen Portfolio genau die Arbeit bei dem Auftraggeber enthielt. War unser Angebot mit dem Hinweis “so umsetzen”.
frawin17
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Ich habe mir das Thema interessehalber durchgelesen, und habe annähernd null Ahnung vom Programmieren. Aber ich war 20 Jahre selbständig und jetzt leider durch einen Unfall Zwangspensioniert.
Ich denke, wenn man von der Materie eine Ahnung hat sollte man den Arbeits-Zeitaufwand abschätzen können und einen Preis + - 10% abschätzen können. Der Kunde kann dann Entscheiden ob ihm das Wert ist oder nicht, meist hat ja ein Branchenfremder keine Ahnung wieviel Aufwand das im Endeffekt wirklich ist. Ich bin damit als Dienstleister fast immer gut ausgestiegen, und meine Kunden sind mir treu geblieben! Ich denke das dies auch beim Programmieren gehen sollte.
frawin17
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Ich habe mir das Thema interessehalber durchgelesen, und habe annähernd null Ahnung vom Programmieren. Aber ich war 20 Jahre selbständig und jetzt leider durch einen Unfall Zwangspensioniert.
Ich denke, wenn man von der Materie eine Ahnung hat sollte man den Arbeits-Zeitaufwand abschätzen können und einen Preis + - 10% abschätzen können. Der Kunde kann dann Entscheiden ob ihm das Wert ist oder nicht, meist hat ja ein Branchenfremder keine Ahnung wieviel Aufwand das im Endeffekt wirklich ist. Ich bin damit als Dienstleister fast immer gut ausgestiegen, und meine Kunden sind mir treu geblieben! Ich denke das dies auch beim Programmieren gehen sollte.
__deets__
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Registriert: Mittwoch 14. Oktober 2015, 14:29

Du denkst falsch. Das zumindest besagt die Statistik. Siehe zb https://faethcoaching.com/it-project-fa ... d-reasons/

Man kann lange darüber debattieren, woran genau das denn nun liegen mag. Aber eine Marge von +/-10% ist vollkommen unrealistisch. Mein CTO verdoppelt einfach unsere Abschätzungen, und dadurch ist es halbwegs handhabbar.
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