ruby in rails ist fiiel besser weil das ist j aallleine schon 1.9 und django erst 1.4 da ist doch klar das rails besser ist das gibts ja auch länger
ich will doch das original haben und nicht die kopie weil dann hab ich ja auch immer die neuen guten sachen die raus kommen und django dann quasi erst später hat
Django Vs. Ruby on Rails
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jbs, deine Beiträge in diesem Thread ist allesamt köstlich. Wird ja immer besser.
Nun, zu dir Jean-R. Ich bin um ehrlich zu sein nicht sicher ob du trollst oder einfach so inkompetent bist. Dein "Vergleich" zwischen Django und Rails ist so lückenhaft, dass es schwer fällt zu sagen ob das überhaupt ein vergleich ist oder ob du da nur einfach zufällige Wörter der iPhone-Autokorrektur in deinen Beitrag übernommen hast. Zudem es auch in sich nicht stimmig ist. Du freust dich dass sie Ruby 1.9 nutzen, aber kannst laut eigener Aussage kein Ruby. Und wir wissen dass du auch nicht genug Python kannst um eine Aussage zu 2.x und 3.x zu machen.
Es gibt durchaus Sachen die ich in Rails gut finde, wie etwa dass sie jetzt CoffeeScript integriert haben. Oder andere Sachen. Aber es gibt auch Sachen die ich in Django besser gelöst habe, so bin ich etwa kein großer Fan von Scaffolding.
Und klar, wenn dir Ruby on Rails zusagt, bitte nutze das doch, wenn du nen "besseren" Server für 1€ mehr findest dann ist das schön für dich und wird dich sicher niemand umzustimmen versuchen. Die Rails Community soll ja auch ganz ok sein, also im Fall von Problemen kannst du dich sicher auch dort hin wenden. Aber verschone uns von deiner Überzeugungsarbeit zu Rails, denn damit blamierst du dich nur.
Niemand hat gesagt, dass die Nummer 1 Python ist, nämlich aus dem Grund da ja Clojure die Nummer 1 ist, was sonst. SCNR
Nun, zu dir Jean-R. Ich bin um ehrlich zu sein nicht sicher ob du trollst oder einfach so inkompetent bist. Dein "Vergleich" zwischen Django und Rails ist so lückenhaft, dass es schwer fällt zu sagen ob das überhaupt ein vergleich ist oder ob du da nur einfach zufällige Wörter der iPhone-Autokorrektur in deinen Beitrag übernommen hast. Zudem es auch in sich nicht stimmig ist. Du freust dich dass sie Ruby 1.9 nutzen, aber kannst laut eigener Aussage kein Ruby. Und wir wissen dass du auch nicht genug Python kannst um eine Aussage zu 2.x und 3.x zu machen.
Es gibt durchaus Sachen die ich in Rails gut finde, wie etwa dass sie jetzt CoffeeScript integriert haben. Oder andere Sachen. Aber es gibt auch Sachen die ich in Django besser gelöst habe, so bin ich etwa kein großer Fan von Scaffolding.
Und klar, wenn dir Ruby on Rails zusagt, bitte nutze das doch, wenn du nen "besseren" Server für 1€ mehr findest dann ist das schön für dich und wird dich sicher niemand umzustimmen versuchen. Die Rails Community soll ja auch ganz ok sein, also im Fall von Problemen kannst du dich sicher auch dort hin wenden. Aber verschone uns von deiner Überzeugungsarbeit zu Rails, denn damit blamierst du dich nur.
Niemand hat gesagt, dass die Nummer 1 Python ist, nämlich aus dem Grund da ja Clojure die Nummer 1 ist, was sonst. SCNR
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@Leonidas: So ein Quatsch! Maschinensprache ist die Nummer 1! Nur damit kann man Programme schreiben, die wirklich effizient laufen, ohne den ganzen Ballast den die sogenannten modernen Sprachen mitbringen. Da weiss man ja nie was der Compiler für einen Unsinn aus dem Quelltext macht, sofern die Sprache überhaupt in Maschinencode übersetzt wird, und nicht unendlich langsam und kompliziert Bytecode interpretiert wird. Was für eine Verschwendung und ein „Bloat” sondergleichen!!1! Ich habe gehört für Weicheier, die sich die Bytewerte für die Befehle und den Aufbau der Maschinen-Instruktionen nicht merken können, gibt es sogar Programme um die Befehle in einer Art Kurzform schreiben zu können, wo sich das Übersetzungsprogramm dann um den Aufbau der Befehle und die Adressberechnung kümmert. Damit wäre Maschinensprache dann sogar etwas für Einsteiger.
Das ist natürlich dummes Zeug und stellt die Technik, statt die Information in den Vordergrund. Im Endeffekt dreht sich alles um Daten und daher kann der Kern des Systems nur ein Datenbankmanagementsystem sein. Programme sollte man somit ausschließlich in PL/SQL im Kontext einer Oracle-Datenbank laufen lassen.BlackJack hat geschrieben:@Leonidas: So ein Quatsch! Maschinensprache ist die Nummer 1!
Ich habe übrigens ein System mit einem in VB6 geschriebenen Client, der sich mit einer Oracle-Datenbank unterhält, die via PL/SQL eine Java-Routine aufruft, die einen SOAP-Request an einen Java-Application-Server schickt der das ganze an eine Message-Queue weiterreicht die dann mit weiteren Backend-Systemen redet die ich nicht mehr genau kenne. Replies kommen auf dem gleichen Weg zurück. Die Daten werden dabei quer durch die Republik geschickt und mich wundert es immer wieder, dass Antworten im Regelfall in höchstens einer Sekunde da sind.
Habe mich jetzt lange über Django informiert,
wie sicher ist es denn das Django noch in diesem Jahr Python 3 nutzt?
Wenn Django noch dieses Jahr Python 3 nutzt würde ich bei Python bleiben,
dann könnte ich mir alle Zeit der Welt mit dem lernen von Python 3 lassen,
und dann Django nutzen.
Python gefällt mir viel besser als Ruby,
nur will ich Python 3 nutzen, aber wenn Django erst im nächsten Jahr auf Python 3 läuft,
müsste ich Ruby on Rails benutzen
wie sicher ist es denn das Django noch in diesem Jahr Python 3 nutzt?
Wenn Django noch dieses Jahr Python 3 nutzt würde ich bei Python bleiben,
dann könnte ich mir alle Zeit der Welt mit dem lernen von Python 3 lassen,
und dann Django nutzen.
Python gefällt mir viel besser als Ruby,
nur will ich Python 3 nutzen, aber wenn Django erst im nächsten Jahr auf Python 3 läuft,
müsste ich Ruby on Rails benutzen
kotz...
Es gibt schon einen Python 3 Port für Django, es gibt nur noch kein entsprechendes Release. Allerdings ist auch dass nicht wirklich interessant weil die meisten Libraries im Web Bereich allgemein und für Django im speziellen Python 3 noch nicht unterstützen.
Python 3 ist aber ohnehin noch recht uninteressant und ich bezweifle dass sich daran in den nächsten Jahren etwas wesentlich ändert. Was bei PyPy passiert mit Python 3 Unterstützung, Numpy und STM ist wesentlich interessanter.
Python 3 ist aber ohnehin noch recht uninteressant und ich bezweifle dass sich daran in den nächsten Jahren etwas wesentlich ändert. Was bei PyPy passiert mit Python 3 Unterstützung, Numpy und STM ist wesentlich interessanter.
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Das glaube ich nicht. Sobald Django auf Python 3 läuft werden alle Libraries portiert bzw. neue Libraries entstehen. Ich behaupte jetzt mal, dass bis Ende 2014 die Mehrheit auf Python 3 umgestiegen ist.DasIch hat geschrieben:Python 3 ist aber ohnehin noch recht uninteressant und ich bezweifle dass sich daran in den nächsten Jahren etwas wesentlich ändert. Was bei PyPy passiert mit Python 3 Unterstützung, Numpy und STM ist wesentlich interessanter.
Ich denke, es gibt durchaus ein Interesse bei den Projektautoren, ihre Klamotten auf Python 3 zu portieren. Ein wesentlicher Hinderungsgrund waren bisher IMHO die bekannten Bytes-/Unicode-Probleme. Diese dürften aber spätestens mit Python 3.3 weitesgehend behoben sein.
Ist ja zudem nicht so, dass die Entwicklung im 3.x-Zweig völlig stehen geblieben wäre. Gut, man kann immer sagen, dass es einem zu wenig Verbesserungen zum Wechseln gibt. Das könnte man aber genau so bei Python 2.6 vs. Python 2.7 sagen. Es kommen halt mit jedem Release ein paar Änderungen/Verbesserungen hinzu, sodass sich allmählich vom 2.x-Zweig entfernt wird. Warum sollte man sich demgegenüber völlig sperren?
Bei einer generellen Ablehnungshaltung tut man so, als sei Python ein Rückschritt/Fehler, der vermieden werden müsste. Dem ist aber meiner Meinung nach keinesfalls so. Python 3 ist der Schritt in die richtige Richtung und sollte langfristig so angenommen und unterstützt werden.
Ist ja zudem nicht so, dass die Entwicklung im 3.x-Zweig völlig stehen geblieben wäre. Gut, man kann immer sagen, dass es einem zu wenig Verbesserungen zum Wechseln gibt. Das könnte man aber genau so bei Python 2.6 vs. Python 2.7 sagen. Es kommen halt mit jedem Release ein paar Änderungen/Verbesserungen hinzu, sodass sich allmählich vom 2.x-Zweig entfernt wird. Warum sollte man sich demgegenüber völlig sperren?
Bei einer generellen Ablehnungshaltung tut man so, als sei Python ein Rückschritt/Fehler, der vermieden werden müsste. Dem ist aber meiner Meinung nach keinesfalls so. Python 3 ist der Schritt in die richtige Richtung und sollte langfristig so angenommen und unterstützt werden.
Zuletzt geändert von snafu am Samstag 25. Februar 2012, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
Warum klammerst du dich eigentlich so an die Unterstützung von 3.x? In welchen Punkten glaubst du denn, dass 3.x besser ist als die aktuelle zweier Version und warum ist 2.x dem aktuellen Ruby unterlegen? Und viel wichtiger: Sind diese Bereiche für dich überhaupt relevant? Versuche deine Entscheidung auf Fakten zu treffen und nicht auf willkürlich gewählten Versionsnummern.
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Jean-P., es wird dir hier keiner garantieren können, dass es bis Ende 2012 ein Release von Django geben wird, welches auf Python 3 läuft. Django tut das zwar schon, aber es gibt kein Release. Also wenn du unbedingt, unvernünftigerweise, auf Python 3 beharren willst, dann bist du - deiner Logik nach - bei Rails besser aufgehoben. Ich denke ich kann dir im Namen der meisten hier viel Erfolg mit deiner Wahl wünschen. Falls du es noch nicht kennst, haben unsere Freunde vom Ruby-Portal ebenfalls ein Forum Für Ruby on Rails Support (witzigerweise hat das so viele Beiträge wie der ganze Rest des Forums, offenbar interessiert Rails-Programmierer Ruby nicht so sehr).
Fairerweise muss man da sagen dass die Internene Versionen jeweils 4.1 und 6.0 sind. Warum das Windows 7 nennen? Keine Ahnung, vielleicht wegen 2007 oder so/me hat geschrieben:Nur mal so angemerkt: Windows 98 ist auch schon 91 Nummern weiter als Windows 7.EyDu hat geschrieben:Versuche deine Entscheidung auf Fakten zu treffen und nicht auf willkürlich gewählten Versionsnummern.
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An Stelle des OP wäre es schlicht dumm bei Python zu bleiben - schließlich braucht man für RoR laut seinem Kenntnisstand ja gar kein Ruby zu lernen...
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
assert encoding_kapiert
Aus http://www.heise.de/security/news/foren ... 9470/read/:Hyperion hat geschrieben:An Stelle des OP wäre es schlicht dumm bei Python zu bleiben - schließlich braucht man für RoR laut seinem Kenntnisstand ja gar kein Ruby zu lernen...
Man bekommt es manchen Leuten nicht aberzogen, es ist immer wieder
das gleiche. Nur weil sie ihren Sprotz schnell hinbrunzen können,
sind sie aus dem Häuschen und halten a) sich selbst für geniale
Programmierer, und b) das Framework/die Programmiersprachen für die
Allerbeste auf der Welt.
@/me: Dieses Zitat hat genau das Niveau, dass man von einer Diskussion bei Heise erwartet...
Das Niveau der Diskussionen im Heise-Forum ist sicherlich ... diskussionswürdig. Die grundsätzliche Aussage dieses Statements hier halte ich allerdings nicht für falsch.lunar hat geschrieben:@/me: Dieses Zitat hat genau das Niveau, dass man von einer Diskussion bei Heise erwartet...
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Hm... Niveau ist aber untrennbar mit der Form und nicht nur mit dem Inhalt verquickt. Martin Luther forderte einst Meinungen zu einem Gastmahl auf ehere schlichterem Niveau ein - ein "Danke, es hat gemundet" hätte sicherlich den gleichen inhaltlichen Wert gehabt
PS: Ja, er war es wohl gar nicht - aber was solls. Mit bekannten Namen wirkt so ein Spruch doch erst besser
PS: Ja, er war es wohl gar nicht - aber was solls. Mit bekannten Namen wirkt so ein Spruch doch erst besser
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
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http://www.icanhasinternets.com/wp-cont ... 00x415.jpgHyperion hat geschrieben:PS: Ja, er war es wohl gar nicht - aber was solls. Mit bekannten Namen wirkt so ein Spruch doch erst besser