Notebook Kaufberatung

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Trichter
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Aloha!
Aus beruflichen Gründen werde ich demnächst gelegentlich zwischen Österreich und Teutschland hin- und herpendeln müssen. Deshalb wollte ich mir ein Notebook zulegen. Es muss nicht ultraleicht und mobil sein, sollte aber besser zu transportieren sein, als mein Desktop PC. Leider hab ich ihn Sachen Hardware nicht wirklich viel Ahnung. :K

Auf dem Notebook würde ich gerne Linux (Ubuntu) und Windows installieren. Außerdem möchte mich demnächst mit CUDA auseinandersetzen. Dazu benötige ich eine entsprechende Grafikkarte von Nvidia (momentan hab ich nur eine von ATI).
Ansonsten werde ich den Computer wohl hauptsächlich zum Internetsurfen, Skypen, Textverarbeitung, Programmieren und gelegentlichem Spielen verwenden.

Kann mir da jemand eine Empfehlung aussprechen?
Der preisliche Rahmen sollte 600-700 Euro nicht übersteigen.

Auf amazon hab ich schonmal dieses Modell entdeckt:
http://www.amazon.de/Acer-5750G-2418G75 ... Z3G1IK5B3A
mit 8 GB RAM und 750 GB Festplatte. Das erscheint mir etwas viel RAM (ok, mehr ist besser, aber braucht man wirklich 8 GB?). Für 100 Euro weniger gibt es den auch mit 4 GB RAM und 500 GB Festplatte.

Grüße
Trichter
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jbs
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Mein Notebook (x220) hat 8gb RAM und es sind eigentlich 4gb zu viel. Sie nerven beim Ruhezustand und sonst weiß ich nicht, ob sich das wirklich in Sachen performance bemerkbar macht. Aber ich denke ich werde in Zukunft in manchen Fällen froh sein, so viel RAM zu haben.

Was sich aber viel mehr bemerkbar macht ist die SSD. Ich habe in meinem 12" eine mSATA SSD mit 80GB und dazu eine Festplatte mit 320 gb. Das ist für mich die optimale Lösung zwischen Geschwindigkeit und Festplattenspeicherplatz.
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Trichter
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Danke für den Tipp, allerdings scheinen Notebooks mit SSD und Festplatte ziemlich teuer zu sein. Ich beziehe das aber trotzdem mal in meine Suche mit ein. :D

Ein weiteres Problem (zumindest laut meiner Suche bei Google) ist die Inkompatibilität von Nvidia Optimus und Linux. So wie es aussieht erkennt der Rechner unter Linux die Grafikkarte nicht und verwendet ausschließlich die integrierte Grafik vom Prozessor. CUDA fällt damit unter Linux wohl aus. Kennt sich damit evt. jemand ein wenig besser aus?
apollo13
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Hi,
Trichter hat geschrieben: Ein weiteres Problem (zumindest laut meiner Suche bei Google) ist die Inkompatibilität von Nvidia Optimus und Linux.
Ein Freund hat nen t510 und meint dort geht es inzwischen. Alles in allem würde ich zu Lenovo raten -- imo immer noch die besten Notebooks die es gibt…

EDIT:// http://www.martin-juhl.dk/2011/08/reass ... f-the-bee/ und http://www.martin-juhl.dk/2011/08/ironh ... -for-duty/
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jbs
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Lenovo gibt für Schüler/Studenten/Lehrern, also alle die irgendwas mit Bildung zu tun haben, Rabatte. Und die sind eigentlich ganz ordentlich. Wenn du also selber dem Lehrbetrieb angehörig bist, oder du Kinder hast, die zur Schule gehen, so kannst du die Angebote nutzen. Wobei wirklich "günstig" sind die dann immer noch nicht.
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lunar

@Trichter: Man kann unter Linux iirc zumindest die integrierte Grafik abschalten und nur die Nvidia-Karte verwenden.

Lenovo-Geräte sind in meinen Augen viel zu teuer für das, was sie leisten. Mit Glück bekommt man für den Preis eines Lenovo-Geräts drei Geräte eines anderen Herstellers bei nur marginalen Einbußen an Leistung und Ausstattung. Insofern rate ich Dir, einfach das billigste Gerät zu kaufen, welches Deinen Ansprüchen genügt. Das kannst Du dann sogar alle ein bis zwei Jahre austauschen und kommst finanziell gesehen immer noch besser weg als bei der Anschaffung eines teurer Geräts, welches dann vier oder fünf Jahre hält. Falls es das überhaupt tut, denn gerade bei Notebooks, die viel auf Reisen sind, besteht ja immer das Risiko, dass das Gerät beschädigt wird, oder gestohlen wird, und das ist dann umso ärgerlicher, je teurer das Gerät war.
Liffi
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lunar hat geschrieben: Lenovo-Geräte sind in meinen Augen viel zu teuer für das, was sie leisten. Mit Glück bekommt man für den Preis eines Lenovo-Geräts drei Geräte eines anderen Herstellers bei nur marginalen Einbußen an Leistung und Ausstattung. Insofern rate ich Dir, einfach das billigste Gerät zu kaufen, welches Deinen Ansprüchen genügt. Das kannst Du dann sogar alle ein bis zwei Jahre austauschen und kommst finanziell gesehen immer noch besser weg als bei der Anschaffung eines teurer Geräts, welches dann vier oder fünf Jahre hält. Falls es das überhaupt tut, denn gerade bei Notebooks, die viel auf Reisen sind, besteht ja immer das Risiko, dass das Gerät beschädigt wird, oder gestohlen wird, und das ist dann umso ärgerlicher, je teurer das Gerät war.
Ich finde die teuren Geräte jeden Euro wert.
Oft ist einfach die Ergonomie besser und auch der Service ist unglaublich gut.
Es macht schon einen gewaltigen Unterschied, ob am nächsten Arbeitstag jemand vorbeikommt und die Sache in die Hand nimmt, oder ob man es für 3 oder 4 Wochen einschicken muss.
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Mr_Snede
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Ich habe zum Pendeln 2 Docking Station genutzt.
So hatte ich an jedem Wohnort einen fertig eingerichteten Arbeitsplatz mit 2 Monitoren, externe Festplatten, Messgeräten, Maus, Tastatur, Netzwerk und Stromversorgung.

Lappi in die Station und los gehts.
Selbst jetzt nutze ich beide Docking Station. Eine zu Hause wie zuvor und eine wenn ich mobil auf eine serielle Schnittstelle angewiesen bin.

-- Thinkpad T61 und Docking Stations gebraucht gekauft.
Gruß Sebastian
apollo13
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@lunar:

Nunja, ich will zb auch Dockingstations haben -- das gibt es bei den Consumergeräten so gut wie nie. Und wie Lifti sagte, es ist nicht nur die Hardware die Lenovo gut macht.
Zuletzt geändert von apollo13 am Sonntag 18. September 2011, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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jbs
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Ich finde den Preis für mein Notebook total in Ordnung. Zum einen die Ergonomie, dann ist das Display dank IPS-Panel super, habe trotz 12" eine vollwertige Tastatur, wie oben angesprochen SSD+HDD, Dockingsation, DP, vielseitige Möglichkeiten mit dem Akku und 3 Jahre Garantie. Das ganze für 1250€.
Achja, dann haben die da noch 8GB Ram und nen i7 reingepackt. Das war mir beides nicht so wichtig, aber USB 3.0 gab es nur mit i7 :( .

Und dann sagen die Leute: "Für das Geld hättest du dir auch ein MacBook kaufen können" :evil:
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lunar

@apollo13: Den Sinn einer Dockstation bei heutigen Geräten habe ich noch nie wirklich verstanden. Mag sein, dass mir etwas wesentliches entgeht, doch reicht es nicht, dass Gerät einfach unter den Schreibtisch zu stellen und Monitor, Strom sowie ein oder zwei USB-Hubs mit der restlichen Peripherie manuell anzuschließen? Die serielle Schnittstelle bekommt man schließlich auch mit einem USB-Adapter…

Guten Service gibt es auch bei billigeren Geräten von Dell oder (hängt mich) Aldi.
apollo13
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lunar hat geschrieben:@apollo13: Den Sinn einer Dockstation bei heutigen Geräten habe ich noch nie wirklich verstanden. Mag sein, dass mir etwas wesentliches entgeht, doch reicht es nicht, dass Gerät einfach unter den Schreibtisch zu stellen und Monitor, Strom sowie ein oder zwei USB-Hubs mit der restlichen Peripherie manuell anzuschließen? Die serielle Schnittstelle bekommt man schließlich auch mit einem USB-Adapter…
Klar reichts (hat mir zumindest auch mal gereicht), aber sobald man mal ne Dockingstation hatte möchte man den Komfort nimmer missen (vor allem wenn man täglich umsteckt ;)). Ich denk das größte Problem ist halt, dass es nicht bei Monitor/Strom/Usbhub bleibt -- ich brauch zumindest noch Netzwerkkabel und Audio in/out. Zusätzlich hat die Dockingstation den Vorteil dass ich 2 Bildschirme dranhängen kann während das Notebook nur einen kann. Für jemanden der gerne mit mehr als einem Schirm arbeitet ist das auch was wert…
Trichter
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Erstmal: Danke für die zahlreichen Antworten. :D

Eine Dockingstation brauche ich nicht unbedingt. Die paar Kabel für Maus, Lautsprecher (und eventuell ne extra Tastatur) kann ich auch per Hand anschließen und mehrere Bildschirme brauchte ich bisher auch nicht. Ok, wenn ich vielleicht mal ne Dockingstation ausprobiert habe und es mir so gut gefällt, das ich es nie wieder missen möchte, dann überleg ich mir das nochmal, aber bisher ist das ja nicht der Fall. ;)

Die Rabatte von Lenovo für Studenten schau ich mir auch mal genauer an, aber eigentlich wollte ich eben nicht über 700 Euro gehen. Und die meisten Notebooks von Lenovo liegen da halt drüber. Naja. Ich such dann mal weiter.

@apollo13: Das mit dem Bumblebee Projekt klingt interessant. Damit wäre ein Problem gelöst. :)
burli
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Ich habe mit Dell gute Erfahrungen gemacht. Und hier wurde ein Gerät mal getestet und als Linux Tauglich befunden.

Wenn Du ein Nvidia Gerät mit Optimus willst müsstest du halt ein Dual Boot mit Windows einrichten, damit du mit CUDA spielen kannst (Ich würde aber OpenCL empfehlen). Dann musst du aber schlimmstenfalls damit leben, jedes mal beim OS Wechsel im BIOS die Nvidia Grafik aktivieren oder deaktivieren zu müssen.
Das schwierigste beim Programmieren ist, sinnvolle Variablen- und Funktionsnamen zu finden :lol:
Trichter
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Mal noch eine kurze Zwischenfrage, wo hier schon Dell genannt wurde:
Hat hier jemand Erfahrungen mit anderen Online-Versand-Notebookhändlern wie notebookbilliger.de oder easynotebook gemacht (Lieferzeiten, Zahlungsmöglichkeiten, Auftragsabwicklung, Seriösität)? Wie sind die so?
querdenker
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notebooksbilliger:
- Anfang 2008 habe ich mir ein Wunschgerät zusammengestellt: HP 8710w mit Core 2 Duo 2,2 GHz, 4 GB RAM, 200 GB HDD 7200 RPM, Nvidia Quadro FX 1600M 512MB, WUXGA (1920 x 1200) antiglare errorfree - geliefert wie bestellt, keine Probleme. Läuft noch immer wie eine 1 :-)
- im Juli 2011 ASUS Transformer 101 online zum abholen bestellt - selben Tag abends im Store in HI abgeholt - freundlicher unaufdringlicher Verkäufer.

Von meiner Seite eine gute Wahl.

hth, marcus
I'm not getting paid for being Mr. Nice Guy!
Leonidas
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Also ich persönlich hatte am anfand einen Samsung R60+ (dieses Teil) für 777€ + dann noch Mehrwertsteuer. Danach hab ich mir einen weiteren Laptop gekauft, ein erneuertes ThinkPad T42p für irgendwie 350€ oder so. Damals hatte es schon paar Jahre auf dem Buckel und außer dass es nicht mehr für GNOME3 tauglich ist und daher mein Desktop-Environment jetzt völlig zum heulen ist, passts eigentlich. So bin ich einige Jahre mit dem Setup gefahren, einen Desktop-Rechner hab ich dann nicht mehr gehabt.

Und nun vor paar Monaten bin ich mein Samsung losgeworden, aus ner Reihe von Frustrationen (kaputtes ACPI, eher so meh-verarbeitet, aber immer noch funktionsfähig). Hatte mir zwischendrin ein Dell Vostro 3500 gekauft, weils das für ca. 500€ gab, aber das dann sehr schnell wieder bei eBay verkauft. Die Auflösung war für mich zu gering, angesichts dessen dass ich meinen Rechner meist auf den Knien nutze und außerdem waren die Sandybridge-CPUs gleich um die Ecke. Nun hab ich mir ein T420 gekauft, mit Studentenpres um 1140€ für das Modell mit der brauchbaren Auflösung und der zusätzlichen SSD und Optimus (was ich prompt im EFI abgeschaltet habe, denn Nvidia+Linux = DO NOT WANT). Das Teil ist ok, die Tastatur die beste die ich jemals in einem Laptop gesehen habe (2. Platz: Samsung, 3. Platz: T42, 4. Platz: Toshiba, allerletzter Platz: Medion), aber diese 7 Stunden Laufzeit die sie angeblich haben sind völlig illusorisch, zumindest unter Linux. Müsste mal wirklich alle Stromsparoptionen konfigurieren, vielleicht hilft PowerTop 2 da irgendwie brauchbar und ich komm mal auf 5h :( Muss man halt sehen, ob einem das Gerät so viel wert ist, ohne Studentenrabatt hätt ichs auch nie gekauft. Achja, hab da auch noch 4GB RAM zusätzlich gekauft (bis zur Maximalausstattung von 8GB), denn die sind jetzt so billig wie nie. Vergleicht mal DDR1 und DDR2-Preise mit DDR3-Preisen. Werd ich ab jetzt immer so machen. Nein, ich brauche den RAM jetzt nicht.

Ein Kumpel hat sich zur gleichen Zeit ein neues Macbook Air gekauft und, sowie ich Apple nicht mag, muss man zugeben, dass das Teil durchaus gut ist. Tatsächlich 7h Laufzeit, OS was funktioniert (I'm looking at you, Arch Linux, GNOME3 and friends), brauchbares Ladegerät, kein völlig nutzloses CD-Laufwerk (ich hab das Laufwerk seit der Installation nur einmal für CD-Rippen benutzt), schick, brauchbares 13" Display, annehmbare Tastatur mit Hitergrundbeleuchtung (I'm looking at you, useless retro-ThinkLight). Eigentlich genau sowas was man bei einem Laptop haben will.

Bin mal gespannt auf die Ultrabooks. Vielleicht gibts ja endlich mal ein brauchbares, mobiles ThinkPad ohne den nutzlosen Stuss dafür mit Alu Unibody, SSD und mindestens 13"-Display. Also wie die X-Serie, nur in 2010.
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derdon
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Leonidas: Weil du nix genaues zum Akku geschrieben hast, vermute ich, dass der 6 Zellen hat. Ich würde auf 9 Zellen aufrüsten, weil mir als zukünftiger Info-Student lange Akkulaufzeiten wichtig sind. Ich spiele gerade ein wenig Marktbeobachter und liebäugele mit der ThinkPad L-Serie (das Besondere ist bei dieser Serie einfach, dass sie wegen des recycleten Materials vergleichsweise sehr billig sind).
Leonidas
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Naja, ich hab in meinem T42p einen 9-Zellen Akku, weil ich den schon so refusbished bekommen habe, im T420 hab ich 6-Zellen, weil der so ausgeliefert wurde. Und naja, weil er ja 7h halten sollte, zumindest unter Windows. Der 9-Zellen-Akku steht halt ordentlich raus und ist auch verdammt schwer. Muss man selbst wissen. ich brauch für die Uni keinen Laptop, da tuts mein Smartphone ausreichend und hat viel mehr Akkulaufzeit :)

Die SL/L/R-Modelle würde ich mir persönlich nicht kaufen, sind halt so die Economy-Variante der T/W/X-Serien. Da würde ich dann vielleicht wirklich auf Dell gehen. Aber jedem das seine, für mich ist ThinkPad halt untrennbar mit dieser T-Serien-Textur verbunden :D

Im Zweifelsfall Notebookcheck und Notebookjournal befragen, deren Tests finde ich gut gemacht.
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Mischi
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Ein Ipad wäre für deinen Fall doch dann genau das richtige außer natürlich das kleine Windows Problemchen... :K
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