Linux gesucht
- jens
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Ich kann http://www.ubuntulinux.org empfehlen!
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Das (zur Zeit) aktuellste stabile Linux hat die Version 2.4.11.8.Chris93 hat geschrieben:Ich hab Linux (9.1, glaub ich) und bin SEHR zufrieden ! Besser als Windoof !!!
Du meinst wohl SUSE Linux, oder?
Ich würde echt von den Linux-Distributionen nur Debian, vielleicht höchstens noch Gentoo nehmen (Portage läuft auf Python *g*).
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- jens
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Und da Debian für Einsteiger nicht wirklich geeignet ist, kann man besser Ubuntu nehmen, da steckt ja quasi Debian drinLeonidas hat geschrieben:Ich würde echt von den Linux-Distributionen nur Debian, vielleicht höchstens noch Gentoo nehmen (Portage läuft auf Python *g*).
Noch ein Vorteil von Ubuntu ist die große deutsche Community die sich z.B. bei http://www.ubuntuusers.de gebildet hat. Dort im Forum und im Wiki sind viele Hilfreiche Informationen zu finden!!! Gerade für Einsteiger.
Genau 2.6 ist nicht stable (Siehe Kindergarten auf LKML, bzw. das was man auf Newsseiten darüber liest)Leonidas hat geschrieben: Das (zur Zeit) aktuellste stabile Linux hat die Version 2.4.11.8.
Ist SuXE etwa eine echt Linux Distribution? SCNRIch würde echt von den Linux-Distributionen nur
Windows NE hatt schon vorteile, und auf den Opterons an der Uni läuft auch SuXE.
Und als reiner Anwender war ich positiv überrascht.
Naja Slackware ist ganz nett, kein so koischer sysV-init sondern ein BSD-ähnliches Init.Debian, vielleicht höchstens noch Gentoo nehmen (Portage läuft auf Python *g*).
Die Einstiegshürde ist allerdings höher, als bei den Bunten Distributionen.
Für Gentoo fällt mir eigentlich keine Begründung ein:
Wenn ports, dann BSD, da besteht wenigstens nicht die Gefahr, daß man sich zerschießt man durch Installation eines Ports das Basissystem zerschießt. Außerdem sind da sicher alle Standardtolls mitdabei .....
ciao
chaos
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Ups.. kommt davon wenn man Kernel 2.4.24 aum laufen hat und auf 2.4.30 updaten will Naja, stabil ist auch so eine Sache, das fehlen des 2.7-Zweigs hat Vor- und Nachteile..BlackJack hat geschrieben:Aktuell und stabil ist 2.6.11.8
Gentto find ich halt wegen der aktuellen Software nett.. und ich habe ja explizit von Linux Distributionen gesprochen. Aber FreeBSD steht auf schon lange auf meiner Ausprobier-Liste. In BSDs habe ich nur mit OpenBSD reingeschaut, was mir aber nicht so besonders gefallen hat.. war ja eigentlich auch ungeeignet für das was ich machen wollte.
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Naja wobei die OBSD Installation auch, um es positiv zu sagen, "Nicht intuitiv" ist.
Ich kenn es zwar nur von der sparc/sun4 Architektur, aber dort ist die NetBSD Installation um klassen angenehhmer, als die von OBSD.
Wobei bei OBSD bin cih nicht weiter, als bis zum fdisk bzw. disklabel gekommen....
Ich kenn es zwar nur von der sparc/sun4 Architektur, aber dort ist die NetBSD Installation um klassen angenehhmer, als die von OBSD.
Wobei bei OBSD bin cih nicht weiter, als bis zum fdisk bzw. disklabel gekommen....
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Willkommen im Sun4 Club chaos!
Nachdem ich meinen Sun geschenkt bekommen habe, habe ich nach einiger Zeit ein älteres OpenBSD für sparc gefunden und es von CD installiert. Anzumerken sein, dass ich alles über die serielle Konsole hatte, weil ich weder einen Sun Monitor noch einen Adapter habe. Die Installation war in der tat nicht besonders, aber funktioniert hat es schon und ich hatte ein lauffähiges OpenBSD. Nur war mir das System vom Handling nicht besonders und ich hatte keine Lust die Kiste alle paar Monate neu aufzusetzen, weil ich aus versehen irgendetwas in den Sand gesetzt habe. Da ich in zwischenzeit das SCSI Laufwerk geschrottet habe (ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum, aber es geht nimmer) habe ich Debian 3.0 über RARP und TFTP gebootet und über einen lokalen HTTP Mirror der CD1 das System aufgezogen. Seitdem funktioniert es perfekt, ich habe sogar Python 2.4.1 Sparc Backports darauf erstellt. Wo das Ding so gut läuft, mag ich einfach nimmer wechseln.
Achja: Das Debian-Setup hat mich nach OpenBSD aus den Schuhen gehauen: Curses-Dialoge über serielle Konsole waren der Hammer!
Nachdem ich meinen Sun geschenkt bekommen habe, habe ich nach einiger Zeit ein älteres OpenBSD für sparc gefunden und es von CD installiert. Anzumerken sein, dass ich alles über die serielle Konsole hatte, weil ich weder einen Sun Monitor noch einen Adapter habe. Die Installation war in der tat nicht besonders, aber funktioniert hat es schon und ich hatte ein lauffähiges OpenBSD. Nur war mir das System vom Handling nicht besonders und ich hatte keine Lust die Kiste alle paar Monate neu aufzusetzen, weil ich aus versehen irgendetwas in den Sand gesetzt habe. Da ich in zwischenzeit das SCSI Laufwerk geschrottet habe (ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum, aber es geht nimmer) habe ich Debian 3.0 über RARP und TFTP gebootet und über einen lokalen HTTP Mirror der CD1 das System aufgezogen. Seitdem funktioniert es perfekt, ich habe sogar Python 2.4.1 Sparc Backports darauf erstellt. Wo das Ding so gut läuft, mag ich einfach nimmer wechseln.
Achja: Das Debian-Setup hat mich nach OpenBSD aus den Schuhen gehauen: Curses-Dialoge über serielle Konsole waren der Hammer!
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