welches OS (evt. distribution) benutzt ihr und warum?

Alles, was nicht direkt mit Python-Problemen zu tun hat. Dies ist auch der perfekte Platz für Jobangebote.
encbladexp
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Also ich verwenden mittlerweile Ubuntu 6.06 auf dem Desktop, und 7.04 auf dem Notebook. Zuvor habe ich Debian Woody und Sarge verwendet, davor dann mal abwechselnd RedHat oder SuSE Linux (würde mir heute nimmer gefallen)...

Auf meinem Rootserver wir noch ne Zeitlang Debian Sarge drauf laufen, und dann vielleicht ein upgrade auf etch. Mal gucken, vielleich auch ubuntu-server, man weis ja nie...

Windows verwende ich nur wenn nötig ist, so lange wies nötig ist...

mfg Betz Stefan
mitsuhiko
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joost hat geschrieben:Betreffs VS: Mit dessen graphischer IDE hat man keine Resizability. Ich hatte den Eindruck, dass ich, wollte ich eine etwas komplexere Oberfläche voll resizable machen, für jedes Widget genau soviel Code hätte schreiben müssen, wie ich ihn mit gtk zur Erzeugung eines entsprechenden Widgets benötige und dann gleich die 90%ige Resizability meiner Anwendung mit bekomme.
Kannst das nicht einfach "größenveränderbar" nennen? :-) Und das geht mit Visual Studio sehr wohl. Es gibt float und table layouts. Und die sind sehr angenehm zu verwenden.
Resizability ist für mich ein KO-Kriterium, Programme, die das nicht sind, fallen bei mir unter 'unbrauchbar'.
Das hat nix mit der IDE zu tun.
Und dann blieben die Frames, wenn in mehreren Ebenen aufeinandergeschichtet, nie sauber aufeinander liegen - immer verschoben sie sich gegenseitig um einige Pixel. Inzwischen hat MS in VS 7.0 ja so etwas wie ein Grid, Widget-Eckpunkte werden auf Rasterpunkte fixiert. Sieht für mich wie ein Workaround aus.
Raster gibts schon seit Ewigkeiten. Und der Fix sind Layouts.
TUFKAB – the user formerly known as blackbird
joost
gelöscht
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Zitat:
Resizability ist für mich ein KO-Kriterium, Programme, die das nicht sind, fallen bei mir unter 'unbrauchbar'.
Das hat nix mit der IDE zu tun.
Ich schrieb 'graphischer IDE' und meinte den Designer, mit dem man das GUI für sein Programm mit der Maus zusammenklickt. Ohne den wird der Umgang mit VS denke ich, ziemlich schwierig. Und fand das Ding so gräßlich, dass mich auch glade für gtk erst einmal nicht interessiert.:roll:

Und 'resizable': Die Verwendung von Code-Zitaten macht die Sache klarer. Das entstehende deutsch-englische Sprachgemisch ist unschön, deshalb kommentiere ich meinen Code auch englisch. Ich hatte schon mehr als einmal leichte Schwierigkeiten, Informationen aus deutscher Doku umzusetzen, weil immer der Zweifel blieb, ob die verwendeten Objekte auch wirklich die in der Doku gemeinten waren.
[color=green][size=75]Never use idle.pyw, if you need sys.stdin[/size][/color]
lunar

Ich habe in letzter Zeit ziemlich wild gewechselt... Zuerst hab ich Ubuntu verwendet, dann bin ich zu Debian Sid gewechselt, und dann noch ein Gentoo-System installiert, mit dem ich zur Zeit hauptsächlich unterwegs bin.

Daneben rennt noch ein Windows, welches aber nur existiert, damit ich zur Entspannung mal ein bisschen bzflag spielen kann...
Panke
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bzflag 2.0.8 läuft bei mir unter Ubuntu 7.04 aber sehr gut.
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thorbytes
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Also ich kann meinen Hauptrechner wahlweise mit Windows XP, Gentoo Linux, Fedora oder BeOS booten. Die letzten beiden hab ich mal eine zeitlang wegen der Musik-Programme (Synthesizer, Drum-Machine usw.) benutzt. Hauptsächlich benutze ich jedoch XP und Gentoo.

Dann hab ich noch einen Test-Server hier stehen, auf welchen ebenfalls Gentoo läuft. Allerdings hier komplett ohne GUI.

Und damit ich auch mit allen Rechnern ins Netz komme ist alles über einen alten Pentium 100, auf dem fli4l als Router läuft, vernetzt.
lunar

Panke hat geschrieben:bzflag 2.0.8 läuft bei mir unter Ubuntu 7.04 aber sehr gut.
Mmmh, das tat es bei mir auch bis Dapper. Unter Edgy gabs leider immer segfaults. Unter Debian/Gentoo habe ich es noch nicht probiert, da das die Installation der ATI-Treiber erfordern würde und ich dazu noch nicht gekommen bin.

Solange es aber unter Windows läuft, hab ich keinen Grund zur Klage. Man kann sowieso nichts nebenbei machen, wenn man bzflag spielt, also kann ich dafür auch gut auf Linux verzichten ;)
Tayce
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Ich bin grad auf einem Xubuntu 7.04 Feisty Fawn (Ubuntu 7.04 + XFCE als Grafische Obefläche) unterwegs...
Bin seit 6.06 (ich glaube es war das erste "Dapper Drake") mit Ubuntu unterwegs. Erst Gnome, dann mal kurz KDE (schnell weg davon xD) dann wieder Gnome und zum schluss XFCE.
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encbladexp
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Tayce hat geschrieben:Erst Gnome, dann mal kurz KDE (schnell weg davon xD) dann wieder Gnome...
Sowas in der Art habe ich auch schon öfters gemerkt, gerade wenn es technisch gesehen "einfachere" Leute sind, dann kommen die mit GNOME sehr gut zurecht, kritische tools sperre ich dann meist noch per menü-editor, damit die net auf die "Linux um 120% schneller" und so tricks reinfallen, und ne rumfummeln wo es nur geht (so wie leider auch viele windows user tun, wenn die computer bild mal nen neuen artikel hat)...

mfg Betz Stefan
Tayce
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Naja also als unerfahrener PC User würd ich mich nicht bezeichnen...

Ich interresiere mich sehr für den PC.
Ich glaub meinen Ersten PC hatte ich mit 8 Jahren oder so^^. (Bin jetz 16)

Hab bis vor 2 Jahren noch mit Windows rumgefuchtelt bis ich keinen Bock mehr drauf hatte das Mr. Gates mich auspioniert, das Update-Tool Spy-Software installiert... Ganz zu schweigen von dem das es immer langsamer wurde usw.

Aber was mich an KDE hauptsächlich gestört hatte war das Mausverhalten.
Naja so Viele Jahre Windows prägen eben^^.
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Rebecca
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Tayce hat geschrieben:Aber was mich an KDE hauptsächlich gestört hatte war das Mausverhalten.
Meine KDE-Zeiten liegen schon ein Weilchen zurueck, aber man kann doch da einiges einstellen?

Ich bin seit kurzem dienstlich und privat von Suse auf Debian umgestiegen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden, mal sehen, ob das auch so bleibt. :)
Tayce
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Ja ich hatte es einfach noch so intus:
1x RK Markieren
2x RK ausführen
1x LK Kontextmenü

Und bei KDE war das halt nich so... Naja ich bin mit XFCE sehr zufrieden^^

//edit
Debian werde ich mir in der nächsten Zeit auch mal näher anschauen..
Ist ja DIE Distri^^

//edit die 2.
10. Post^^
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BlackJack

Das erst bei Doppelklick ausgeführt wird, kann man bei KDE natürlich einstellen, aber das ist unter Unix/Linux eigentlich nicht das Standardverhalten.

Ansonsten bekommt man beim ersten KDE-Start normalerweise einen "Wizard" bei dem man wählen kann, ob man Windows, MacOS oder "Unix"-Feel haben möchte.
Tayce
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Ja wie gesagt.. 4-5 Jahre Windows prägen^^
Jabber: tayce@jaim.at
Leonidas
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BlackJack hat geschrieben:das ist unter Unix/Linux eigentlich nicht das Standardverhalten.
Mag sein. Bei GNOME aber schon.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
xraver
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Hallo,
ich benutze nun schon ein par Jahre Gentoo und habe davor Debian verwendet.
Egal was ich versuche - ich lande immer wieder bei Gentoo.
Sogar auf meinen 586 muss es laufen.
uname -a hat geschrieben:Linux tuxbox 2.6.21-gentoo #1 Sun Apr 29 16:23:25 CEST 2007 i586 AMD-K6(tm) 3D processor AuthenticAMD GNU/Linux
thelittlebug
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ich habe schon einiges ausprobiert und muss sag das ich mittlerweile soweit bin das ich nicht mehr gerne herumprobiere. es soll laufen und mich unterstützen, nicht meine komplette zeit aufbrauchen.

1996 oder 1997 startete ich meinen ersten versuch mit linux, die distribution war suse. ist eigentlich gelaufen, war aber nur zum herumspielen gedacht.
2001 war der erste ernsthafte versuch auf linux (komplett) umzusteigen, manche mängel ermöglichten mir das aber nicht zu 100%.
ca. 2005 debian
seit 2006 ubuntu, mittlerweile in version 7.04.
erfüllt eigentlich meine anforderungen sehr genau. es läuft, lässt sich leicht installieren und warten und ich kann produktiv damit arbeiten ohne mich zu sehr um das system dahinter kümmern zu müssen (z.b. optimierte nvidia grafiktreiber oder codecs, ich will das es läuft, ich will nicht daran herumpfuschen).
für den fall das ich software starten muss die es unter linux nicht gibt (und davon gibt es wahrlich genug, gerade im bereich businesssoftware gibt es nunmal oft nur windowsclients) habe ich den vmware player mit einer WindowsXP installation.
ich scheue mich nicht davor kostenpflichtige software unter linux einzusetzen wenn es keine sinnvollen alternativen gibt ;)

auch ist windows wenn man wirklich nur damit arbeitet relativ angenehm ( bürobereich ), erfordert aber durchaus auch einiges an planung um die user derart einzuschränken das wirklich nichts passieren kann.

lg herby
Tayce
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Okay dann will ich mal diesen Thread reanimieren^^

Ich bin jetz auf Archlinux mit Xfce :D
Zuletzt geändert von Tayce am Donnerstag 13. September 2007, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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penguin-p
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Nein sowas .. ich bin auch ein Arch Linuxer :)

Vorher hab ich schon Mandrake (damals noch), SuSE und Fedora Code ausprobiert aber keine war so gut wie Arch :D
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C4S3
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Zuhause am Notebook:
Aktuelle (mit Updates) Ubunut Feisty Fawn 7.04, Kernel 2.6.xx
(wegen dem geringen Konfig- und Adminaufwand)

Auf der Arbeit: XP Pro, SP2
(nicht meine Entscheidung, aber wir sind hier auf ein paar Anwendungen echt angewiesen)
Gruß!
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