moin erstmal
mich würde mal interessieren ob man bei python den Quelltext verschlüsseln kann, wenn ja , wie????
wäre nett wenn mir jemand helfen könnte
mfg JanDMC
Source Code verschlüsseln wie???
Hoi
sourcecode verschlüsseln?
Na ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich ...
Schau mal hier:
http://docs.python.org/lib/crypto.html
Das ist sicher mal ein Einstieg.
Ansonsten google mal mit "python" und "encrypt" oder "encryption". Du wirst Dich vor lauter Einträgen kaum retten können. Bei ASPN gibt es auch etliche Beiträge zum Thema. Vaults of Parnassus ebenfalls, aber meist recht "alt".
Gruß,
Christian
sourcecode verschlüsseln?
Na ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich ...
Schau mal hier:
http://docs.python.org/lib/crypto.html
Das ist sicher mal ein Einstieg.
Ansonsten google mal mit "python" und "encrypt" oder "encryption". Du wirst Dich vor lauter Einträgen kaum retten können. Bei ASPN gibt es auch etliche Beiträge zum Thema. Vaults of Parnassus ebenfalls, aber meist recht "alt".
Gruß,
Christian
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Wenn du ausfürbaren code möglichst so machen willst dass niemand den source bekommt, aus welchen gründen auch immer, geht das mit pyobfuscate
danach noch compilen über py_compile.compile und schon haste ne python datei bei der man den originalsource nicht mehr rauskriegt... bzw ziemlich schwer
danach noch compilen über py_compile.compile und schon haste ne python datei bei der man den originalsource nicht mehr rauskriegt... bzw ziemlich schwer
Nachdem der Computer das Programm ja noch ausführen kann, kann man es aber eben nicht komplett verstecken. Aktive Dongles können diese Situation noch etwas verbessern ...
cu beyond
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Wenn ich gucke wie schwer es ist pyc zu dekompilieren dann gute nacht: es gibt nur noch das komerzielle decompyleSorgenkind hat geschrieben:danach noch compilen über py_compile.compile und schon haste ne python datei bei der man den originalsource nicht mehr rauskriegt... bzw ziemlich schwer
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Weil das 'readme' dazu ab Zeile 988 im Sourcecode versteckt ist, hier die Gebrauchsanleitung (Linux):Sorgenkind hat geschrieben:Wenn du ausfürbaren code möglichst so machen willst dass niemand den source bekommt, aus welchen gründen auch immer, geht das mit pyobfuscate
Code: Alles auswählen
Usage:
pyobfuscate [options] <file>
Options:
-h, --help Print this help.
-i, --indent <num> Indentation to use. Default is 1.
-s, --seed <seed> Seed to use for name randomization. Default is
system time.
-r, --removeblanks Remove blank lines, instead of obfuscate
-k, --keepblanks Keep blank lines, instead of obfuscate
-f, --firstcomment Remove first block of comments as well
-a, --allpublic When __all__ is missing, assume everything is public.
The default is to assume nothing is public.
-v, --verbose Verbose mode.
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Schon mal das Modul this.py angeschaut?
Das ist toll, könnte man auch verwenden, wenn man einen neben rot weiteren Codec schreibt, der sowas kann.
Das ist toll, könnte man auch verwenden, wenn man einen neben rot weiteren Codec schreibt, der sowas kann.
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- jens
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Jup, das dürfte gehen: http://www.python-forum.de/viewtopic.php?p=29504#29504
Vielleicht geht ja so einfach auch zlib
Ich weiß nicht wie pyobfuscate arbeitet, aber vielleicht könnte man erst pyobfuscate anwenden und dann nochmal einen Codec drüber laufen lassen
Vielleicht geht ja so einfach auch zlib
Ich weiß nicht wie pyobfuscate arbeitet, aber vielleicht könnte man erst pyobfuscate anwenden und dann nochmal einen Codec drüber laufen lassen
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Hi Jens, dein Beispiel injens hat geschrieben:Was für ein blödsinn... Aber egal Kann mal jemand ein Beipiel Posten was pyobfuscate dann mit den Sourcen macht?
http://www.python-forum.de/viewtopic.ph ... highlight= mit pyobfuscate geshreddert:
Code: Alles auswählen
for oo000 in os . listdir ( self . absolute_path ) :
try :
ii = self . request . context [ "filesystemencoding" ]
oo000 = oo000 . decode ( ii )
oo000 = oo000 . encode ( "utf-8" )
except UnicodeError , oOOo :
self . request . write (
"<small>(Unicode-Error: %s)</small><br />" % oOOo
)
pass
self . request . write (
"<small>%s</small><br />" % oo000 . encode ( "String_Escape" )
Gruss, Seven
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Schließe mich jens an:
Das kann man mit etwas gutem Willen wieder in normalen Code unwandeln, man kann eben noch die Variablen umbenennen, aber auch das ist zu schaffen.jens hat geschrieben:Was für ein blödsinn...
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Klar, schließlich liegt der pyobfuscate Code frei und man könnte das entsprechende Reverse-Script dazu schreiben. Die Frage ist, ab wann sich der Aufwand lohnt. Weiss einer ne Alternative ?Leonidas hat geschrieben:Das kann man mit etwas gutem Willen wieder in normalen Code unwandeln, man kann eben noch die Variablen umbenennen, aber auch das ist zu schaffen.
Gruss, Seven
Spätestens wenn man mit `getattr()` oder `setattr()` arbeitet, oder irgendwie per Zeichenkette auf einen Namen zugreifen möchte, wird man mit dem Obfuscator wohl auf die Nase fallen.