Welche Prozessoren unterstützen denn heute bitte kein 64bit mehr und wer hat keinen solche in seinem Rechner? Ob man es im endeffekt nutzt oder nicht, sei mal dahingestellt...
Ich weis das das nichts mit dem Betriebssystem zu tun hat.
Es kommt doch gerade heute auf das System an? Ohne 64Bit Software kein Vorteil von 64Bit CPU?
jens hat geschrieben:Meist sind "64Bit Rechner" einfach schneller, weil die CPU neuer ist (haben z.B. mehr erweiterte Befehlssätze, mehr Cache usw.)
Das hat aber nix mit 32/64Bit des Betriebssystem zu tun.
Teils auch weil mehr Optimierungen angewandt werden koennen, so kann man etwa ausgehen, dass jede amd64-CPU mindestens SSE und SSE2 unterstuetzt und kann seine Programme darauf optimieren lassen.
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Windows 7 mag jetzt zwar nicht schlecht sein, dennoch würde ich sagen, dass man es noch nicht empfehlen kann. Da muss schon noch einiges dran getan werden. Ich bin der Ansicht dass Linux bei Weitem besser ist, auch wenn ich wie wahrscheinlich 98% aller Arbeitnehmer mit Windows arbeiten muss. Warum das so ist würde mich wirklich mal interessieren. Warum steigen die AG´s nicht um?
Ein Unstieg kostet Geld und vor allem in einer AG muss man diese Kosten den Aktionären klar machen, aber da diese vor allem auf kurzfristige Gewinne aus sind ...
Dazu kommt, dass Microsoft agressive Lobbyarbeit macht, zb werden die entscheidenden Leute zu Reisen mit Ausbildungen und Produktvorstellungen eingeladen ...
Linux und Windows.
Linux für Server und komplexe Geodatenverarbeitung und Entwicklungstätigkeiten, Windows fürn Büroalltag und um hübsche Karten und Pläne zu generieren. Tendenz geht allerdings deutlich zu Linux, weil weniger störannfällig im Hardcorebetrieb und freier in der Wahl der Werkzeuge.
Gruß uwe
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