lunar hat geschrieben:hat KDE ein ganz anderes Versionsschema.
Und das wäre? Ich sehe da keine Konsequenz in dem Schema.
lunar hat geschrieben:Irgendwie widersprichst du dir da selbst. KDE 4 hat doch einen Schlussstrich gezogen, nämlich an dem Punkt, an dem die Kern-API stabil und v.a. binärkompatibel war und daher der richtige Ausgangspunkt für Portierungen.
Und wo wäre das Problem gewesen, das Release 3.90 zu nennen? Ich meine, KDE ist nicht das erste Projekt das dies so macht. GNOME macht einen Gerade(Stabil)/Ungerade(Entwickler)-Zyklus, da ist im Ungerade-Zyklus auch für Portierungen Zeit.
lunar hat geschrieben:Natürlich war das Resultat keineswegs wirklich benutzbar, aber das hat KDE ja auch kommuniziert ... andernfalls hätten sich alle nur beschwert, dass KDE 4 solange braucht.
KDE scheint generell Kommunikationsprobleme zu Entwicklern zu haben wenn 4.0 bei ihnen heißt: "Ihr könnt jetzt mit portierungen beginnen". Und zu Usern, wenn die nicht verstehen dass 4.0 kein Release für User ist.
Ich schaue mir auch keine GNOME 2.25-Releases an, wenn ich nicht an der Entwicklung des Desktops mitmachen will. Dafür müssen sich die Entwickler keine Beschwerden anhören, solange es in 2.26 dann tut.