Vielleicht möchte man ja eine Kombination. Einfache Installation eines Desktops + einigermassen Kontrolle über einige ... tieferschürfige... Einstellungen. Außerdem würde ich ArchLinux immer Gentoo vorziehen, aber das is wirklich 'ne persönliche Sache.Mephisto hat geschrieben:Naja, Ubuntu is halt auf einfach getrimmt, wer gerne maximale Kontrolle hat sollte zu gentoo greifen
greets meph
Ubuntu 7.10 erschienen!
Computer sind für mich auch Spielzeuge. Dumm ist nur, daß mein Chef diesen Spieldrang nur zum Teil unterstützt und auch irgendwann Ergebnisse sehen will . Das ist der simple Grund, warum ich nicht jedes OS und nicht jede Variante ausprobiere ...Mephisto hat geschrieben:Naja, Ubuntu is halt auf einfach getrimmt, wer gerne maximale Kontrolle hat sollte zu gentoo greifen
Zustimm! Geht mir auch so. Hätt ich Flatrate und genug Zeit, Platz und Maschinen zu Hause, würd' ich's auch ausprobieren. So geht es aber leider nicht.Dumm ist nur, daß mein Chef diesen Spieldrang nur zum Teil unterstützt und auch irgendwann Ergebnisse sehen will Wink. Das ist der simple Grund, warum ich nicht jedes OS und nicht jede Variante ausprobiere ...
Gruß!
Tag drei mit Gutsy Gibbon:
Mouse funktioniert immer noch,
die Sache mit dem Netzwerkprofil läuft nun (so einigermaßen), wenn man mal schnell neu startet (erinnert mich ein wenig an W98).
Bootsplash ist nun aus und Messages werden angzeigt (danke euch für den Tip).
Die Startup-Zeit habe ich nun auch um ca. 75% verringern können, weil ich die Windowspartition aus fsck beim booten rausgeschmissen haben --> Topic im Ubuntuforum
, wie auch ein paar Dienste, die ich absolut nicht brauche.
Alles in allem bin ich also bisher sehr zufrieden. Es sind halt die paar kleinen Änderungen (Bugfixes), die sich da für mich echt auszahlen. Ausserdem ist die Verfügbarkeit der Repos wirklich gut.
Unter Mandriva / PCLinuxOS habe ich da immer wieder Probleme. Das ist dann schon sehr nervig. Ausserdem hat es PCLinuxOS z.B. in der aktuellen Version (2008) immer noch nicht geschafft, Python 2.5 mit aufzunehmen.
Auch ein paar andere Pakete, wie etwa Conky sind dort gar nicht verfügbar. Das nervt dann schon.
Also - Ubuntu bekommt wieder "two thumbs up".
Mouse funktioniert immer noch,
die Sache mit dem Netzwerkprofil läuft nun (so einigermaßen), wenn man mal schnell neu startet (erinnert mich ein wenig an W98).
Bootsplash ist nun aus und Messages werden angzeigt (danke euch für den Tip).
Die Startup-Zeit habe ich nun auch um ca. 75% verringern können, weil ich die Windowspartition aus fsck beim booten rausgeschmissen haben --> Topic im Ubuntuforum
, wie auch ein paar Dienste, die ich absolut nicht brauche.
Alles in allem bin ich also bisher sehr zufrieden. Es sind halt die paar kleinen Änderungen (Bugfixes), die sich da für mich echt auszahlen. Ausserdem ist die Verfügbarkeit der Repos wirklich gut.
Unter Mandriva / PCLinuxOS habe ich da immer wieder Probleme. Das ist dann schon sehr nervig. Ausserdem hat es PCLinuxOS z.B. in der aktuellen Version (2008) immer noch nicht geschafft, Python 2.5 mit aufzunehmen.
Auch ein paar andere Pakete, wie etwa Conky sind dort gar nicht verfügbar. Das nervt dann schon.
Also - Ubuntu bekommt wieder "two thumbs up".
Gruß!
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Für alle die Probleme beim Update hatten: hab ihr Fremdquellen benutzt? Ich denke, dass könnte Probleme machen, wenn man von einer Version auf eine andere aktualisiert.
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Was ist aber mit der über diese Quellen installierten Software? Die ist ja wohl das eigentliche Problem.jens hat geschrieben:IMHO werden Fremdquellen automatisch auskommentiert...
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Nein, habe ich kaum. Dinge die über Fremdquellen kamen, habe ich meist selber kompiliert und vom System getrennt auf meiner Nicht-System-Partition gehalten.Leonidas hat geschrieben:Für alle die Probleme beim Update hatten: hab ihr Fremdquellen benutzt? Ich denke, dass könnte Probleme machen, wenn man von einer Version auf eine andere aktualisiert.
Die einzige "echte" Fremdquelle, war der Graphikkartentreiber, den ich aber auch tatsächlich brauche. Ubuntu hat den auch prompt ersetzt. Aber Neu-Installation des Treibers war dabei rel. unproblematisch. Und zusätzlich eingie Pythonmodule. Kein Grund die bei einem Systemupgrade zu löschen, oder?
Gruß,
Christian
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Vielleicht ist das eine Verschwoerung der Perl-Community!CM hat geschrieben:Und zusätzlich eingie Pythonmodule. Kein Grund die bei einem Systemupgrade zu löschen, oder?
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