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import pygame
players = ["player1"{
"up": pygame.K_UP,
"down": pygame.K_DOWN},
"player2"{
"up": pygame.K_w,
"down": pygame.K_s}]
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In [31]: import pygame
In [32]: %cpaste
Pasting code; enter '--' alone on the line to stop.
:players = ["player1"{
: "up": pygame.K_UP,
: "down": pygame.K_DOWN},
: "player2"{
: "up": pygame.K_w,
: "down": pygame.K_s}]
:--
------------------------------------------------------------
File "<string>", line 1
players = ["player1"{
^
SyntaxError: invalid syntaxDefintiv, ich Dödel@MGS_Freak: Syntaktisch nicht korrekter Python-Quelltext ist wirklich nicht so toll. Insbesondere in Programmen ist der ärgerlich.
Grosses Sorry!
Dem grundsätzlich entnehme ich, dass es bessere Varianten gibt - ist das soGrundsätzlich kann man Konfigurationsdaten natürlich in einer verschalteten Wörterbuchstruktur speichern.
? Außerdem würde ich dein Problem eher anders herum angehen:Code: Alles auswählen
import collections
class Player(object):
def __init__(self, name):
self.name = name
def up(self):
...
def down(self):
....
class Controller(object):
def __init__(self):
self.key_mapping = collections.defaultdict(list)
def register(self, key, action):
self.key_mapping[key].append(action)
def on_key(key):
for action in self.key_mapping[key]:
action()
controller = Controller()
p = Player("spam")
q = Player("eggs")
controller.register(pygame.K_UP, p.up)
controller.register(pygame.K_w, q.up)
...
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class Player(object):
def __init__(self, name, up, down):
self.name = name
self.up = up
self.down = down
def __str__(self):
return "Player({})".format(self.name)
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class Control(object):
def __init__(self, up, down):
self.up = up
self.down = down
class Player(object):
def __init__(self, name, control):
self.name = name
self.control = control
. Versuche das mal umzusetzen und poste das Ergebnis damit ihr weiter so wunderbar konstruktive Kritik üben könnt - dieses Lob darf man sicher loswerden, gelle zwecks collections werde ich die Doku bemühen. Habe mich an Hyperions Post gehalten, das Ganze sieht nun so aus: Code: Alles auswählen
player_1 = player.Player("Begi", player.Control(pygame.K_UP, pygame.K_DOWN, pygame.K_LEFT))
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players = [Player("Begi", Control(pygame.K_UP, pygame.K_DOWN, pygame.K_LEFT)),
Player("Schmidi", Control(pygame.K_w, pygame.K_s, pygame.K_a))]Du kannst das auch ohne ``defaultdict`` implementieren. Dann kannst Du pro Taste nur genau eine Aktion ausführen. Aber das ist im Moment bei Dir ja eh so und evtl. ja auch vollkommen ausreichend. Du kannst den Vorschlag also leicht auf ein normales Dictionary umschreiben.MGS_Freak hat geschrieben:öhm ja, collections in der Doku anschauen und so das Verständnis dafür kriegen was EyDu da genau macht -> wird noch gemacht.
Hu? Wieso sollte das nicht klappen? Bzw. so richtig verstehe ich den "Test"zweck hier nicht...MGS_Freak hat geschrieben: rein um zu Testen obs klappt wenn ich die Player Klasse in ein Script importiere
Erstens kann man sich das denken (taucht da irgend wo auch nur der Name ``pygame`` bzw. ein Name aus dem ``pygame``-Modul auf?) und zweitens kann man es leicht testenMGS_Freak hat geschrieben: sicher das ohne import pygame die Tasten wirklich richtig zugewiesen werden? war mir da nicht so sicher, darum der pygame import
aha, danke, versuche es umzusetzen.Du kannst das auch ohne ``defaultdict`` implementieren. Dann kannst Du pro Taste nur genau eine Aktion ausführen. Aber das ist im Moment bei Dir ja eh so und evtl. ja auch vollkommen ausreichend. Du kannst den Vorschlag also leicht auf ein normales Dictionary umschreiben.
Erklärungsversuch: das Game an sich ist in einem anderen Script, darum der Test mit dem importHu? Wieso sollte das nicht klappen? Bzw. so richtig verstehe ich den "Test"zweck hier nicht...
tatsächlich tauchen Namen aus dem Pygame Modul auf, oder was sind für dich die Tasten pygame.K_UP/pygame.K_DOWN usw.?Erstens kann man sich das denken (taucht da irgend wo auch nur der Name ``pygame`` bzw. ein Name aus dem ``pygame``-Modul auf?) und zweitens kann man es leicht testen
Wo bitte tauchen hier diese Namen auf?MGS_Freak hat geschrieben: tatsächlich tauchen Namen aus dem Pygame Modul auf, oder was sind für dich die Tasten pygame.K_UP/pygame.K_DOWN usw.?
Eigentlich nur darum damit man es in mehreren Spielen erneut gebrauchen kannHm... irgend wie erscheinen mir Dinge wie eine Spielerklasse ziemlich Spiel spezifisch. Muss man das wirklich in ein separates Modul auslagern? Wo liegt da Deiner Meinung nach der Vorteil?
Also grundsätzlich ist es ja sinnvoll, möglichst generisch zu programmieren, um Code wieder benutzen zu können. Aber bei Deinem Modell fällt alleine schon auf, dass es sehr speziell ist. Es gibt sicherlich eine Menge Spiele, die keine Steuerung benötigen, dafür aber andere Attribute als "Punkte"MGS_Freak hat geschrieben: Eigentlich nur darum damit man es in mehreren Spielen erneut gebrauchen kann
Da müsstest Du eh wieder eine neue Klasse erstellen.Code: Alles auswählen
{273: <bound method Player.up of <__main__.Player object at 0x0277E630>>, 119: <bound method Player.up of <__main__.Player object at 0x0277E5B0>>}Code: Alles auswählen
print controller.key_mapping