[Suche]: Hosting

Sockets, TCP/IP, (XML-)RPC und ähnliche Themen gehören in dieses Forum
Antworten
matott

Hi,
ich einen Account auf einem Rootserver. Folgende Ansprüche stelle ich:
  • 1GB
  • SSH
  • UNIX (vorzugsweise Solaris, Crux Linux, Gentoo Linux , NetBSD oder DragonFlyBSD)
  • IMAP
  • procmail (o.ä.)
  • NFS (o.ä.)
  • FTP (o.ä.)
  • gcc, python, . . .
Ich will meine Entwicklungssachen (Repos, E-Mails, etc.) darauf speichern und eine kleine Website betreiben, also keine IRC-Bouncer oder so. Ich brauche keinen ganzen Server (VServer natürlich auch nicht), deshalb suche ich eine freundliche, zuverlässige Person, die einen Server betreibt :).

Danke
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

Sowas hatte ich eigentlich mit ein paar Freunen geplant (d.h. Dedicated Server mit Xen und mehreren vServern) aber im Moment steht das, weil zu viele Leute abgesprungen sind.

Die Fragge ist: wieviel würdest du dafür ausgeben? Billige vServer gibt es ja inzwischen zuhauf.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
matott

Leonidas hat geschrieben:Sowas hatte ich eigentlich mit ein paar Freunen geplant (d.h. Dedicated Server mit Xen und mehreren vServern) aber im Moment steht das, weil zu viele Leute abgesprungen sind.
Ja :), war bei mir auch so. Ich hatte eigentlich vor, aber ein Dedicated Server mit Hypervisor ist schon sehr teuer. Ich hatte eigentlich vor die Software für die Leute zu installieren und denen zur Not Zones oder Jails zu geben. Aber leider sind alle irgendwie abgesprungen oder haben es erstmal verschoben.
Leonidas hat geschrieben: Die Fragge ist: wieviel würdest du dafür ausgeben? Billige vServer gibt es ja inzwischen zuhauf.
Ja, Netdirekt bietet die ja schon für 3 Euro. Aber für einen solchen Preis kann man nichts erwarten. Außerdem packen die meisten Hoster richtig viele vServer auf einen Server, was dann dazu führt, dass sich 30 Apaches mit je 5 Subprozessen 1 oder 2 CPUs teilen. Wenn dann noch SSH und sonstige Dienste laufen, hat man eine Geschwindigkeit wie bei kostenlosen Shell-Providern.

Also ich wäre deshalb auch schon bereit 5-15 Euro/Monat auszugeben (je nach Leistung [billige Server gibt es ja bei besagter Firma schon für 19 Euro, wenn man mal von der Qualität der Anbindung absieht]).
Hängt aber vom Server und der Anzahl der Nutzer ab, denn bei den meisten Firmen muss man sich ja mit etlichen Servern eine 100 Mbit-Leitung teilen.
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

matott hat geschrieben:Also ich wäre deshalb auch schon bereit 5-15 Euro/Monat auszugeben (je nach Leistung [billige Server gibt es ja bei besagter Firma schon für 19 Euro, wenn man mal von der Qualität der Anbindung absieht]).
Hängt aber vom Server und der Anzahl der Nutzer ab, denn bei den meisten Firmen muss man sich ja mit etlichen Servern eine 100 Mbit-Leitung teilen.
Im Moment habe ich eben einen solchen vServer, für 10€/Monat der eben etwas arg langsam ist (zumindest tagsüber). Ein brauchbarer Dedicated, der DS 3000 von Hetzner kostet inzwischen auch wieder 10€ mehr und da ist das Probem, dass wenn man zu fünft auf diesem Server ist, dass es da auch schon eng werden kann - vor allem wenn man bedenkt, dass alle eine viel bessere Performance erwarten.
Im Moment würde ich empfehlen, einen guten Provider von vServern zu suchen, denn alles andere hat nur wenige Vorteile - zumindest zu dem Preis.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
matott

Leonidas hat geschrieben: Ein brauchbarer Dedicated, der DS 3000 von Hetzner kostet inzwischen auch wieder 10€ mehr und da ist das Probem, dass wenn man zu fünft auf diesem Server ist, dass es da auch schon eng werden kann -
Glaube ich nicht, wenn du einen gemeinsamen Webserver (Cherokee, Lighttpd, ...) mit Python + FastCGI benutzt, ist das eigentlich angemessen. Wenn du darauf allerdings 5 vServer laufen lässt, müsste es vielleicht noch mittelmäßige Geschwindigkeit geben.
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

matott hat geschrieben:Glaube ich nicht, wenn du einen gemeinsamen Webserver (Cherokee, Lighttpd, ...) mit Python + FastCGI benutzt, ist das eigentlich angemessen.
Ja, wenn so viel wie möglich gemeinsam ist schon. Aber das war nicht der Sinn der ganzen Übung einen Dedicated zu zahlen und weniger Freiheit als bei einem vServer zu haben.
matott hat geschrieben:Wenn du darauf allerdings 5 vServer laufen lässt, müsste es vielleicht noch mittelmäßige Geschwindigkeit geben.
Ja. Aber genau das wäre nötig. Ich habe hier Beipielsweise einen Lighty Backport laufen der mich bisher nicht von der Qualität von dem Programm überzeugt hat. Und dafür sind vServer am einfachsten - schon allein um Streit zu vermeiden.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
EnTeQuAk
User
Beiträge: 986
Registriert: Freitag 21. Juli 2006, 15:03
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Warum sollen vServer am einfachsten sein?

Entsprechende Benutzerrechteverteilung und ne gute Apache-Konfiguration bringen es auch. Zumindest auf meinem DS3000 von Hetzner.

Da laufen mitlerweile 8 Projekt-Seiten von mir drauf... alle super perfomant, mal mit FastCGI, mal mit mod_python, mal mit CGI, mal mit PHP etc... nur Java hab ich noch net ausprobiert *grinz*

und ich kann mir kaum vorstellen, das das verwalten von fünf Servern einfacher ist, als das Verwalten eines großen. Gut... es gibt ein Problem, mit den Ändern der Apache-config, da nur ich ran kann. Aber das müsste sich auch mit den Einstellungsdateien unter '/sites-available/' regeln lassen. Experimente hab ich da allerdings noch keine gemacht.

Und ;) Lighty konnte mich übrigens auch net überzeugen... 'simple and fast' ... ich find Apache intuitiver ;) Aber das steht ja net zur Debatte...

MfG EnTeQuAk
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

EnTeQuAk hat geschrieben:Warum sollen vServer am einfachsten sein?

Entsprechende Benutzerrechteverteilung und ne gute Apache-Konfiguration bringen es auch. Zumindest auf meinem DS3000 von Hetzner.

Da laufen mitlerweile 8 Projekt-Seiten von mir drauf... alle super perfomant, mal mit FastCGI, mal mit mod_python, mal mit CGI, mal mit PHP etc... nur Java hab ich noch net ausprobiert *grinz*
Aber der eine will MySQL, der andere PostgreSQL, der dritte Firebird, einer Apache, drei Lighty, vier Postfix, einer Exim, zwei Courier, drei fetchmail, zwei hassen fetchmail, etc etc. (zu den präferierten Distributionen bin ich noch gar nicht gekommen). Daher gibt es auch Massenhoster, die billiger sind, aber eben nur LAMP anbieten. Das ist gut wenn du LAMP suchst.. ich tue das aber nicht.

Von der Sicherheit mal zu schweigen. Ok, man kann auch chroots und jails verwenden.
EnTeQuAk hat geschrieben:und ich kann mir kaum vorstellen, das das verwalten von fünf Servern einfacher ist, als das Verwalten eines großen.
Nein, aber da jeder seinen eigenen Server verwaltet ist es auch nicht mehr Problem ob die anderen ihre vServer gegen die Wand fahren oder nicht.
EnTeQuAk hat geschrieben:Gut... es gibt ein Problem, mit den Ändern der Apache-config, da nur ich ran kann. Aber das müsste sich auch mit den Einstellungsdateien unter '/sites-available/' regeln lassen. Experimente hab ich da allerdings noch keine gemacht.
Und die restlichen Konfigurationsdaten für die Restlichen Serverdienste? Und das Aufmachen von Posts < 1000?
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
EnTeQuAk
User
Beiträge: 986
Registriert: Freitag 21. Juli 2006, 15:03
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

ja gut... so austrengend sind meine Projektmitglieder net ;) -- denen reicht Apache + MySQL oder SQLite...

und nen Mailserver is immo gar net installiert... ;)

Also... ich habe nichts gesagt und verziehe mich wieder in mein kleines Loch und mache das Licht aus :)

MfG EnTeQuAK, der, der aus dem Loch kam :=)
matott

Ok! Ich muss EnTeQuAk teilweise recht geben - man muss sich einigen.
Aber wofür braucht man Apache?
  • Cherokee (und teilweise Lighttpd) finde ich sehr viel besser als Apache, der kann mod_php, CGI, FastCGI und SCGI. Was braucht man mehr?
  • Datenbanken werden in Python und PHP sowieso abstrahiert.
  • Über Mailserver lässt sich auch nicht viel streiten.
Im Allgemeinen sollte man Software sowieso nach Features, Softwaregröße und Code Qualität auswählen. Was gibt's da noch zu streiten. Heute ist sowieso fast alle Software Server unabhängig.
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

matott hat geschrieben:
  • Cherokee (und teilweise Lighttpd) finde ich sehr viel besser als Apache, der kann mod_php, CGI, FastCGI und SCGI. Was braucht man mehr?
Lighttpd in der gebackporteten Version beendet sich bei mir ohne jegliche Fehlermeldung - eher noch mit einer Erfolgsmeldung bei jedem kleinen Fehler in der Konfiguration. Das sieht dann so aus, dass ich versuche etwas einzurichten der Server startet problemlos, beendet sich ohne jegliche Mitteilung. Und nun such den Konfigurationsfehler. Ebenso hat Lighttpd bei meinen Versuchen FastCGI nie über execwrap starten können. Mit suEXEC ist das zwar nicht trivial, aber es funktioniert letztendlich doch.
matott hat geschrieben:
  • Datenbanken werden in Python und PHP sowieso abstrahiert.
Außer man braucht bestimmte Datenbankfeatures wie Replikation (Slony-I) oder höchere Performance oder irgendwelche aufwandigereren SQL-Operationen.
matott hat geschrieben:
  • Über Mailserver lässt sich auch nicht viel streiten.
Also ich würde nur ungern Sendmail betreiben - ich weiß, dass ich Sendmail nicht kenne, ich weiß ebenso dass Sendmail nicht als besonders Einsteigerfreundlich gilt etc. Oder ich brauche bestimmte Dinge wie LDAP-Authentifizierung an einem Active Directory-Server. Nicht jeder MTA und MDA kommt damit zurecht.
matott hat geschrieben:Was gibt's da noch zu streiten.
Konfigurationseinstellungen vs. Features vs. Sicherheit. Ich habe Beispielsweise PHP vom Server komplett deinstalliert. Und schon habe ich mich auf einen Schlag von vielen Sicherheitsproblemen und einer von mir nicht besonders geliebten Sprache befreit.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
matott

Leonidas hat geschrieben: Lighttpd in der gebackporteten Version beendet sich bei mir ohne jegliche Fehlermeldung - eher noch mit einer Erfolgsmeldung bei jedem kleinen Fehler in der Konfiguration. Das sieht dann so aus, dass ich versuche etwas einzurichten der Server startet problemlos, beendet sich ohne jegliche Mitteilung. Und nun such den Konfigurationsfehler. Ebenso hat Lighttpd bei meinen Versuchen FastCGI nie über execwrap starten können. Mit suEXEC ist das zwar nicht trivial, aber es funktioniert letztendlich doch.
Hmm, eigentlich führt Lighttpd logs (ich benutze Cherokee), da steht dann auch der Fehler. Bei Backports schließe ich auf Debian und irgendwelche nicht mehr betreute Packages. Deshalb mag ich Debian z.B. nicht. Bau dir doch dein eigenes Package. Also ich hatte nie Probleme mit Lighttpd und FastCGI. Nimm am besten eine ordentliche Distribution.
Leonidas hat geschrieben: Außer man braucht bestimmte Datenbankfeatures wie Replikation (Slony-I) oder höchere Performance oder irgendwelche aufwandigereren SQL-Operationen.
Na ja, das kann man dann ja auch entsprechend regeln, aber die Fälle, die du beschreibst sind ja nicht häufig. Außerdem kostet das Installieren von Datenbanken (wenn sie denn ohne Daemon laufen) ja keine Performance.
Leonidas hat geschrieben: Also ich würde nur ungern Sendmail betreiben - ich weiß, dass ich Sendmail nicht kenne, ich weiß ebenso dass Sendmail nicht als besonders Einsteigerfreundlich gilt etc. Oder ich brauche bestimmte Dinge wie LDAP-Authentifizierung an einem Active Directory-Server. Nicht jeder MTA und MDA kommt damit zurecht.
Also so schwer ist Sendmail nicht zu konfigurieren. Außerdem scheint mir qmail auch sehr interessant. Die Features, die du erwähnst treffen ja eher auf Umgebungen zu, für die man meistens mehr als einen Server braucht.
Leonidas hat geschrieben: Konfigurationseinstellungen vs. Features vs. Sicherheit. Ich habe Beispielsweise PHP vom Server komplett deinstalliert. Und schon habe ich mich auf einen Schlag von vielen Sicherheitsproblemen und einer von mir nicht besonders geliebten Sprache befreit.
Ja :), nett. Für Benutzer, die PHP brauchen, hätte ich jetzt Hardened-PHP installiert. Wenn die Sicherheitslücken engesperrt sind Jail/Zone/Chroot oder beschränkt laufen, sind sie sicherlich nicht mehr das große Problem.
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

matott hat geschrieben:Hmm, eigentlich führt Lighttpd logs (ich benutze Cherokee), da steht dann auch der Fehler.
Eben nicht.
matott hat geschrieben:Bei Backports schließe ich auf Debian und irgendwelche nicht mehr betreute Packages. Deshalb mag ich Debian z.B. nicht. Bau dir doch dein eigenes Package. Also ich hatte nie Probleme mit Lighttpd und FastCGI. Nimm am besten eine ordentliche Distribution.
Haha, der war jetzt gut. Ich nutze Debian seit 2003 udn dass ich einen Backport nutze liegt daran, dass in Debian Stable kein Lighttpd dabei ist, sondern aus Testing gebackportet wurde. Ich habe mit Debian seit 2003 nie irgendwelche größeren Probleme (d.h Probleme bei denen ich wirklich gar nicht weiterkomme), mit Lighttpd öfters. Daher werde ich beim nächsten Setup wohl wieder Apache einsetzen.. mal sehen was Apache 2.2 neues kann.
Achja, wozu man Apache noch braucht: SVN über WebDAV.

Keine Software ist perfekt, man siehts immer wieder.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
matott

Leonidas hat geschrieben:Haha, der war jetzt gut. Ich nutze Debian seit 2003 udn dass ich einen Backport nutze liegt daran, dass in Debian Stable kein Lighttpd dabei ist, sondern aus Testing gebackportet wurde. Ich habe mit Debian seit 2003 nie irgendwelche größeren Probleme (d.h Probleme bei denen ich wirklich gar nicht weiterkomme), mit Lighttpd öfters. Daher werde ich beim nächsten Setup wohl wieder Apache einsetzen.. mal sehen was Apache 2.2 neues kann.
Achja, wozu man Apache noch braucht: SVN über WebDAV.
Hmm, wer braucht schon Subversion? Wozu gibt es Mercurial, Darcs, Arch, ArX, ...? Wer braucht WebDAV wenn es auch NFS, AFS und 9P gibt?
Guck dir mal den Apache source code an - vielleicht ändert das deine Meinung :).
Leonidas hat geschrieben:Keine Software ist perfekt, man siehts immer wieder.
Ja, die eine mehr, die andere weniger.
matott

Da wir ja hier sowieso nicht weiter kommen: Kennt denn irgendwer eine Art Community Server (so in der Art der Free Shell Provider) auf dem man sich ein kaufen kann?
Y0Gi
User
Beiträge: 1454
Registriert: Freitag 22. September 2006, 23:05
Wohnort: ja

Leonidas: Benutze doch testing, das ist ein guter Mittelweg.

Eigene VServer für alle beteiligten sind in der Tat angenehmer, insbesondere wenn mal einer was neues (HTTPd, DBMS, etc.) ausprobieren möchte.
Leonidas
Python-Forum Veteran
Beiträge: 16025
Registriert: Freitag 20. Juni 2003, 16:30
Kontaktdaten:

Y0Gi hat geschrieben:Leonidas: Benutze doch testing, das ist ein guter Mittelweg.
Habe darauf nicht so wahnsinnig viel Lust, vor allem wenn das Problem nur an Lighty hängt. Habe jetzt seit vielen, vielen Jahren Stable benutzt. Schließlich habe ich ein OS mit einem HTTP-Server und nicht andersrum. Testing werde ich nur benutzen, wenn Etch nicht ausreichend bald Stable wird - ich brauche die Xen-Images. Könnte zwar die Backports nehmen, aber für die gibts keinen Support und sind wenig erprobt. Oder selbstkompilieren, aber dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust.

Werum Xen? Weil ich ja auch irgendwann hoffe, ein FreeBSD-/NetBSD-Gast dort zum laufen zu bekommen :)
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
Antworten