Ich würde nicht sagen das es an der Performance scheitert. Ansonsten würde kein WebHoster CGI anbieten, sondern nur fastCGI und Co.
Vielmehr wird es wohl der Mehraufwand sein. Python als CGI mit Apache ist ja quasi mit jeder Linux-Distro per default vorkonfiguriert. Alles andere nicht.
Warum Hoster diesen Mehraufwand nicht auf sich nehmen, liegt wohl einfach an der geringen Nachfrage. Das wiederum liegt IMHO nicht unbedingt daran, das Python im Web nicht eingesetzt wird. Viel mehr nutzten Python Leute ehr einen eigenen Server und kein Shared-Webhoster. Ganz anders wie es wohl bei PHP ist
Python-Shell und Portscan beim Webhoster
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Dort ging es eher um hochqualitative Xen-Instanzen und die kosten wohl ähnlich wie "herkömliche" Virtuelle Server.jens hat geschrieben:Ansonsten wäre das PyHosting Projekt was für sich: ##pyhosting @ irc.freenode.net Aber eigentlich ist der Server dort dicht.
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Auch für 3,00 EUR bekommst du einen vServer, und nicht mal einen schlechten...droptix hat geschrieben:Es gibt auch VServer ab 5,- EUR, aber billig ist echt nicht immer gleich gut. 10,- EUR/Monat reize ich nicht aus, weil mir da auch zuviel dabei ist. Ich bin derzeit bei 2,50 EUR
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Nicht nur. Dort gibt es einen Shared-WebHosting bereich! Da bin ich als User mit dabei.Leonidas hat geschrieben:Dort ging es eher um hochqualitative Xen-Instanzenjens hat geschrieben:PyHosting Projekt
Hat den Vorteil, das man wesentlich mehr Freiheiten hat, als bei einem normalen Hoster. Beispielsweise hat jeder User seine eigene apache-conf.