hey h0 Leute!
Ich habe nun endlich Zeit gefunden und werde in Zukunft auch mehr Zeit haben mir einen Vserver anzuschaffen.
Nun die Frage.
Privat nutze ich Ubuntu Edgy und bin sehr angetan.
Als OS'es kann ich beim Vserver
Debian GNU/Linux 3.1 Sarge
CentOS-4
Fedora Core 4
SuSE Linux 10
nutzen.
Einziger "Nachteil", wenn es einer sein sollte. Es scheint keine Installation von Plesk für Debian möglich zu sein.
Ansonsten, wozu ratet ihr mir?
Weil eigentlich denke ich, Ubuntu basiert ja auf Debian, dann sollte das auch nehmen oda?
Welches hat mehr "Umfang", in den möglichen Paketen, die man im Serverbereich einrichten kann?
Danke!
MfG EnTeQuAk
Vserver Welches OS?
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Debian, klar. Ich selbst nutze nur Debian und Debian-basierte Systeme und fahre seit Jahren auf allen möglichen Rechnern sehr gut damit.
Mal nachdenken, was hat man bei Debian für Vorteile: brauchbar vorkonfigurierte Pakete (ich erinnere mich da an Suse, wo unter anderem vim nichtmal die Rücktaste out-of-the-box akzeptiert) die meist nur noch wenig nachkonfiguration brauchen, Sicherheitsupdates, die problemlose möglichkeit über APT auch das System zu aktualisieren, das riesige APT-Repository mit allen möglichen Arten Software, die möglichkeit mit Backports aktuellere Pakete zu installieren ohne das System zu zerschießen (zum Beispiel mein Lighttpd, den es in Sarge nicht gibt, ebenso Python 2.5).
Persönlich finde ich Plesk störend, da ich mir nicht gerne in der Konfiguration rumpfuschen lasse.
Naja, ansonsten kannst du dein Debian auch zu einem Ubuntu machen, das macht zum Beispiel Blackbird.
Mal nachdenken, was hat man bei Debian für Vorteile: brauchbar vorkonfigurierte Pakete (ich erinnere mich da an Suse, wo unter anderem vim nichtmal die Rücktaste out-of-the-box akzeptiert) die meist nur noch wenig nachkonfiguration brauchen, Sicherheitsupdates, die problemlose möglichkeit über APT auch das System zu aktualisieren, das riesige APT-Repository mit allen möglichen Arten Software, die möglichkeit mit Backports aktuellere Pakete zu installieren ohne das System zu zerschießen (zum Beispiel mein Lighttpd, den es in Sarge nicht gibt, ebenso Python 2.5).
Persönlich finde ich Plesk störend, da ich mir nicht gerne in der Konfiguration rumpfuschen lasse.
Naja, ansonsten kannst du dein Debian auch zu einem Ubuntu machen, das macht zum Beispiel Blackbird.
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Aha??Naja, ansonsten kannst du dein Debian auch zu einem Ubuntu machen, das macht zum Beispiel Blackbird.
Wie'n das?
Ansonsten Danke für eure Antworten, hab nun Debian genommen
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Indem du in der sources.list die Debian-Zeilen durch Ubuntu-Zeilen ersetzt, aptitude update && aptitude dist-upgrade erledigen den Rest.EnTeQuAk hat geschrieben:Aha??Naja, ansonsten kannst du dein Debian auch zu einem Ubuntu machen, das macht zum Beispiel Blackbird.
Wie'n das?
Hab den Vorgang allerdings nie ausgeführt, keinen Bedarf dafür gesehen.
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Ob das für einen Server im Internet wirklich eine gute Idee ist, solche nicht unbedingt risikofreien Wege zu gehen, sei mal dahingestellt. Debian ist rock-stable, wenn man sich an die Spielregeln hält (d.h. die entsprechend getesteten, abgestimmten und daher vorgesehenen Pakete verwendet).
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Ich kann auch nur Debian entfehlen, verwende ich selbst auf meinen Servern...
Und ist wie schon gesagt "Rock-Stable", von der Administration ist es wie Ubuntu (so in etwa, bei Ubuntu gibts ja keinen root, aber die tools (dpkg, apt-get, vim, nano, /etc/alternatives usw.) sind die selben)...
mfg Betz Stefan
Und ist wie schon gesagt "Rock-Stable", von der Administration ist es wie Ubuntu (so in etwa, bei Ubuntu gibts ja keinen root, aber die tools (dpkg, apt-get, vim, nano, /etc/alternatives usw.) sind die selben)...
mfg Betz Stefan