__deets__ hat geschrieben:Und schon wechselst du wieder in den gegoogelten Expertenmodus. Angesichts der Tatsache das du schon an den Grundlagen zu knabbern hattest vor 3 Posts eine bemerkenswerte Wandlung.
Was heißt Expertenmodus? Was heißt Wandlung? Ich bin da überhaupt kein Experte, ich bin absoluter Neuling. Und was heißt Wandlung, da war überhaupt keine Wandlung. Ich ging davon aus, dass das mit QML und dessen Interface zu Python eine sehr gute Sache wäre. Nachdem zuerst sehr stark die Meinung vertreten wurde, dass das kaum einen Vorteil bräuchte, hatte ich dem übertrieben zugestimmt, mit stimmt, bringt überhaupt nichts. Damit erzeugt man Widerspruch, so dass dann jemand schreibt, so ist es aber auch nicht und dann die Vorzüge schildert. Das hat doch überhaupt nichts mit irgendwelchen Wandlungen zu tun.
__deets__ hat geschrieben:Hast du schon überhaupt ein einziges QML basiertes Programm geschrieben? Nein? Woher dann die Gewissheit, was man darin zu tun und zu lassen hat?
Bitte keine falschen Behauptungen aufstellen. Nirgendwo hatte ich geäußert, dass man irgendetwas tun oder lassen sollte. Ich hatte lediglich geäußert, dass man den statischen Gui Anteil auch mit einem Gui Builder erzeugen kann. Von Muß war nirgends die Rede oder dass man es gar lassen sollte, den statischen Gui Anteil mit der Hand zu schreiben. Bitte schreibe nicht so einen Quark darüber, was ich angeblich geschrieben hätte.
__deets__ hat geschrieben:QML ist NICHT gedacht wie das XML des UI-Designers, sondern dafür gemacht, von Hand geschrieben zu werden. Da es sich dabei auch um Text handelt, KANN man das natürlich theoretisch generieren. Wie alles andere auch. PRAKTISCH tut das aber keiner, es gibt auch kein tooling dafür.
Natürlich gibt es kein Tooling dafür, dass man ein ganzes Programm generieren könnte. Es gibt eben nur ein Tooling dafür, einen gewissen Teil des statischen Gui Anteils zu generieren, was aber auch praktisch doch gemacht wird, sonst würde man das wohl auch nicht anbieten. Und freilich ist QML dafür gemacht, von Hand geschrieben zu werden. Dies heißt aber nicht dass man deswegen alles von Hand schreiben muß, womit wir einmal wieder beim Muß sind, Sondern ein gewisser Anteil der statischen Gui läßt sich auch generieren. Und das macht auch Sinn, weil man nicht immer das Programm starten will, um zu sehen, ob das Widget jetzt richtig poitioniert ist oder noch etwas nach rechts oder unten soll, damit es paßt oder ob dieses oder das paßt oder nicht, wie Farbe, Schriftgröße und dergleichen. Ist doch gut, wenn man das gleich beurteilen kann.
Und außerdem ist auch noch gut, dass man da auch sieht, welche Optionen es für das Widget gibt und ausprobieren kann, wie sich etwas auswirkt. Ansonsten müße man ständig in irgendwelchen Dokumentationen nachlesen und kann es sich eventuell danach immer noch nicht genau vorstellen. So kann man die Auswirkung aber gleich sehen.