@mephisto-online: Was ist denn an einer relationalen Datenbank komfortabler wenn Du wahrscheinlich nichts vom relationalen Modell und den Möglichkeiten eines solchen Datenbanksystems brauchst? Dann ist das doch einfach nur zusätzliche Komplexität.
Das Forum ist ein normales phpBB-Forum wie es auf unzähligen anderen Webseiten auch verwendet wird. Wenn diese weit verbreitete Software wirklich so fehlerhaft wäre, dass normale Benutzer die Beiträge von anderen Benutzer verändern können, dann wäre das sicher schon vor Dir mal jemandem aufgefallen. Und wenn das Forum tatsächlich Abgestürzt wäre, hättest Du gar nichts bearbeiten können, denn ein Absturz bedeutet ja das die Software nicht mehr läuft weil sie abgestürzt ist.
Das mit der Uhrzeit kann ich nicht nachvollziehen. Man muss die eigene Zeitzone im Benutzerprofil einstellen, sonst wird glaube ich UTC benutzt. Und dann stimmen auch die angezeigten Zeiten. Auf jeden Fall springen die nicht einfach so ohne das man etwas tut von Zeitzone zu Zeitzone. Auch das wäre bei der Verbreitung von phpBB sicher schon mal jemandem aufgefallen.
Das ist also entweder ein wirklich unglaublicher Zufall, oder Einbildung, oder Fiktion.
dictionary mit floats in SQLite abspeichern und auslesen
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mephisto-online
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Sag ich doch !
Ehrlich gesagt habe ich einen komplett anderen Eindruck und ein Beitrag kommt für mich vollkommen überraschend. Ich kann mich an keinen Beitrag erinnern, der dich irgendwo persönlich angegriffen hätte. Ich gehe davon aus, dass du die Kritik zu persönlich nimmst und nicht als gut gemeinte Hinweise. Bei textueller Kommunikation ist es naturgemäß schwierig die Intention des Autors zu erkennen, daher solltest du die Texte versuchen neutral zu lesen. Die Themen sind technisch, müssen eindeutig rübergebracht werden und auch die Zeit zum Verfassen von Beiträgen ist nicht unendlich vorhanden. Da schreibe ich lieber einen nüchternen Text ohne viel Ausschmückungen, als dass ich nur die Hälfte der Information rüberbringe. Manchmal muss auch ein lapidarer Hinweis auf die Dokumentation reichen, wir können doch nicht alles vorlesen. Es wird hier keiner für das Antworten bezahlt.
Gerade bei deinen Threads kann ich auch nicht erkennen, dass du dich über zu wenig "Zuwendung" beschweren könntest. Du hast unglaublich lange und ausführliche Antworten bekommen, welche unglaublich viel Information enthalten. Ich kann verstehen, dass du davon erschlagen bist und dass dir das teilweise zu viel ist, aber es werden auch ständig neue Töpfe aufgemacht. Mir ist bis heute nicht klar, was genau du eigentlich machen möchtest. Du hast immer nur "Daten", verrätst aber nicht was und wie viele oder wie die strukturiert sind oder wie diese zusammenhängen. In diesem Thread wurde doch explizit nachgefragt, ob du auf den Daten sinnvoll mit SQL arbeiten kannst. Da ist doch klar, dass du Antworten von SQL über NoSQL und Dateisysteme bekommst. Es ist eben ein Unterschied, ob du 1000 Datensätze speicherst oder Millionen von Messungen.
Auch der Begriff ORM ist meiner Meinung nach relativ früh gefallen, bzw. wurde durch die Hintertür mittels SQLAlchemy eingeführt, als du Fragen zu Qt und SQL hattest. Da gab IMHO eine Diskussion darüber, welche Schnittstelle denn nun die beste sei. Irgendwann hast du dich dann eben für Qt entschieden und hast dazu spezifische Fragen gestellt. Jetzt beschwerst du dich im selben Atemzug darüber, dass dir zu viele Alternativen genannt wurden und stellst fest, dass dein SQL-Ansatz so nicht bis zum Ende gedacht war.
Gerade bei deinen Threads kann ich auch nicht erkennen, dass du dich über zu wenig "Zuwendung" beschweren könntest. Du hast unglaublich lange und ausführliche Antworten bekommen, welche unglaublich viel Information enthalten. Ich kann verstehen, dass du davon erschlagen bist und dass dir das teilweise zu viel ist, aber es werden auch ständig neue Töpfe aufgemacht. Mir ist bis heute nicht klar, was genau du eigentlich machen möchtest. Du hast immer nur "Daten", verrätst aber nicht was und wie viele oder wie die strukturiert sind oder wie diese zusammenhängen. In diesem Thread wurde doch explizit nachgefragt, ob du auf den Daten sinnvoll mit SQL arbeiten kannst. Da ist doch klar, dass du Antworten von SQL über NoSQL und Dateisysteme bekommst. Es ist eben ein Unterschied, ob du 1000 Datensätze speicherst oder Millionen von Messungen.
Auch der Begriff ORM ist meiner Meinung nach relativ früh gefallen, bzw. wurde durch die Hintertür mittels SQLAlchemy eingeführt, als du Fragen zu Qt und SQL hattest. Da gab IMHO eine Diskussion darüber, welche Schnittstelle denn nun die beste sei. Irgendwann hast du dich dann eben für Qt entschieden und hast dazu spezifische Fragen gestellt. Jetzt beschwerst du dich im selben Atemzug darüber, dass dir zu viele Alternativen genannt wurden und stellst fest, dass dein SQL-Ansatz so nicht bis zum Ende gedacht war.
Das Leben ist wie ein Tennisball.
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mephisto-online
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@EyDu
Du warst ja auch garnicht gemeint ! Du hast mir hier schon echt sehr hilfreiche Antworten gegeben.
Nun, ich habe ja nun schon eine SQLIte-DB in mein Programm eingebaut, mit der ich die geonames.org-DB integriert habe und daraus die für mich interessantenten Daten in einer 2. SQLite-DB abspeichere, damit ich nicht immer die 3GB grosse geonames mitschleppen muss.
Nun habe ich halt das Problem, dass die Personendaten, die ich ebenfalls dort halten möchte, jeweils 19 Einträge beinhalten, die aus Listen mit 6 floats bestehen. Die Dicts lassen wir mal weg. Diese gibt es nur in meinem Programm wegen der besseren Lesbarkeit und weil sie mir die Programmierung wegen der Index-Synonyme erleichtern. Mit 19 Tabellen mit 6 Floats lässt sich die Aufgabe auch in einer relationalen, tabellenorientierten Datenbank abbilden.
Wenn ich meinen "Frühjahrsputz" beendet habe, werde ich das vielleicht so angehen, einfach schon deswegen, weil es wegen der sowieso schon vorhandenen SQLite am naheliegendsten ist und sich diese DB auch sehr einfach in PySide integrieren lässt. Da es sich bei mir im Moment um vielleicht 100-150 Datensätze handelt, kann man das glaube ich auch problemlos so machen. SQLAlchemy wäre da schon wegen der vielerorts beschriebenen "steilen Lernkurve" vollkommen oversized.
Dass es da mit Python noch elegentere Ansätze gibt, das habe ich ansatzweise schon gesehen. Es gibt da wohl einige nicht-relationale Lösungen, die interessant erscheinen, aber Forschungen wollte ich eigentlich mit Hilfe des Programms machen und nicht bei der Programmierung desselben. Es soll nur ein Werkzeug sein.
So long...
Du warst ja auch garnicht gemeint ! Du hast mir hier schon echt sehr hilfreiche Antworten gegeben.
Nun, ich habe ja nun schon eine SQLIte-DB in mein Programm eingebaut, mit der ich die geonames.org-DB integriert habe und daraus die für mich interessantenten Daten in einer 2. SQLite-DB abspeichere, damit ich nicht immer die 3GB grosse geonames mitschleppen muss.
Nun habe ich halt das Problem, dass die Personendaten, die ich ebenfalls dort halten möchte, jeweils 19 Einträge beinhalten, die aus Listen mit 6 floats bestehen. Die Dicts lassen wir mal weg. Diese gibt es nur in meinem Programm wegen der besseren Lesbarkeit und weil sie mir die Programmierung wegen der Index-Synonyme erleichtern. Mit 19 Tabellen mit 6 Floats lässt sich die Aufgabe auch in einer relationalen, tabellenorientierten Datenbank abbilden.
Wenn ich meinen "Frühjahrsputz" beendet habe, werde ich das vielleicht so angehen, einfach schon deswegen, weil es wegen der sowieso schon vorhandenen SQLite am naheliegendsten ist und sich diese DB auch sehr einfach in PySide integrieren lässt. Da es sich bei mir im Moment um vielleicht 100-150 Datensätze handelt, kann man das glaube ich auch problemlos so machen. SQLAlchemy wäre da schon wegen der vielerorts beschriebenen "steilen Lernkurve" vollkommen oversized.
Dass es da mit Python noch elegentere Ansätze gibt, das habe ich ansatzweise schon gesehen. Es gibt da wohl einige nicht-relationale Lösungen, die interessant erscheinen, aber Forschungen wollte ich eigentlich mit Hilfe des Programms machen und nicht bei der Programmierung desselben. Es soll nur ein Werkzeug sein.
So long...