Auch wenn es in SQLAlchemy mittlerweile ein deklaratives Vorgehen gibt, empfand ich Elixir da deutlich angenehmer, auch beim Erstellen von n:m-Relationen; nur zusätzliche Attribute bei n:m habe ich nie wirklich hinbekommen.BlackJack hat geschrieben:Bis jetzt wurde glaube ich `Elixir` hier noch nicht erwähnt -- ein ORM, das auf SQLAlchemy aufbaut um das, was hier als "Setup-Overhead" bezeichnet wurde, zu beseitigen.
Ich würde aber mal sagen, dass es sich lohnt, sich einen ORM wie SQLAlchemy mal anzugucken und sich auch mal durch den Overhead durchzuquälen. Ohne sich wirklich mit etwas befasst zu haben, kann man den (Mehr-)Wert immer schlecht einschätzen.