

Der Kalender selber will ja nur das Ergebnis haben. Quelltext wie beispielsweise bei Spoj ist nicht erforderlich.
Ich hatte auch erst die Befürchtung meinen Laptop möglicherweise für längere Zeit lahmzulegen ... aber die Laufzeit betrug dann - trotz Python - doch nur wenige Sekunden. Der Fortschritt seit C64 Zeiten ist schon enormBlackJack hat geschrieben:das berechnen von mehreren Millionen MD5-Hashwerten könnte auf dem C64 länger dauern als der Adventskalender läuft.
So viel zu Basic als Anfängersprache — meine frühen Basic Programme wären heute wahrscheinlich auch ziemlich unlesbar, aber nicht wegen der OptimierungenBlackJack hat geschrieben:In C wäre es wahrscheinlich auch nicht viel schneller — höchstens lesbarer als das Basic-Programm.
... und zudem jede Menge GOTOs. Im Kontext bezog ich mich auch auf das C64 Basic, jedenfalls was meine Programme anging. Nach dem C64 habe ich Basic dann nicht mehr verwendet. Im Sinne von Jack Reacher: "Never go back" ...BlackJack hat geschrieben:@kbr: Naja, das liegt ja eher nicht an der Sprache BASIC an sich, sondern an den Implementierungen für die 8-Bit-Rechner damals. Die Beschränkung auf maximal zwei signifikante Zeichen bei Variablennamen, kein ELSE, kein BREAK, kein WHILE oder UNTIL, alles ein globales Programm ohne Funktionen oder benannte Unterprogramme, der langsame Interpreter und nur 40×25 Zeichen auf dem Bildschirm, …
Ja klar, ich wollte auch nichts anderes behaupten.BlackJack hat geschrieben:@kbr: Die vielen GOTOs (und GOSUBs) sind ja eine direkte Folge der Einschränkungen von: kein ELSE, BREAK, WHILE, UNTIL, und keine benannten Funktionen.
Bei mir ebenso, Turbo Pascal 2 oder 3; das weiß ich gar nicht mehr so genauBlackJack hat geschrieben:Da hat sich ein Microsoft so ein bisschen in Richtung Pascal bewegt. Was dann auch meine nächste Programmiersprache auf dem PC war.
Stimmt, diese Rätsel hatte ich ganz vergessen; die sind natürlich noch näher dran, als die Türme von Hanoi. Tatsächlich nennt der Autor der Rätsel ein vergleichbares als Referenz und der deutschsprachige Wikipedia-Artikel zu diesem Rätseltyp schlägt eine graphen-basierte Lösung vor. Mal sehen…BlackJack hat geschrieben:@nezzcarth: Alte Informatikerweisheit: Man kann fast jedes Problem als Graphenproblem ausdrücken.Ich musste spontan an das Ziege, Kohlkopf, Wolf-Rätsel denken. Ich denke das hat dazu mehr Ähnlichkeit als zu den Türmen von Hanoi.
Das war auch, was ich meinte; copy&paste Fehler.BlackJack hat geschrieben:Wenn man das zwei mal anwendet, hat man wieder den Ausgangszustand. Das schwierigste ist IMHO das Rotieren mit gegebenen Buchstaben, weil da die Anzahl der Stellen vom Index des Buchstabens vor dem Rotieren abhängt.
Nein, das ist sogar ganz einfach, da die Verschiebung des Buchstabens aus der ersten Teilaufgabe eindeutig ist. Ich hatte mir eine Tabelle angelegt um dies zu testen, da ich auf brute-force keine Lust hatte. Und siehe da: auch dieser Schritt ist eindeutig umkehrbarnezzcarth hat geschrieben:Wie soll man rückwirkend analytisch bestimmen, welche Position der Buchstabe vorher hatte? Das geht vermutlich doch wieder besser per (semi-)brute-force.