jo, das hab ich ja drauf. Aber ne Shell konnt ich da nirgends finden.veers hat geschrieben:Ziemlich sicher ein eterm
Für Eclipse gibt es Pydev (oder wie das auch immer genannt wurde).
Editoren für Python
- jens
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Nochmal was zu Eclipse...
Ich dachte mir, mit der neuen Ubuntu Version, teste ich nochmal das Eclipse direkt aus den Ubuntu Repositories. Aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig wie gewollt. Also doch wieder EasyEclipse genommen.
Allerdings wollte ich mal die "Europa" Version von Eclipse Probieren. Das gibt es aber nicht von http://www.easyeclipse.org als fertiges Paket.
Aber ich hab es nun so gemacht: Ich hab erstmal die "Distribution for C/C++" in v1.3.0 gezogen (Ist die kleinste v1.3er)... Dann hab ich die offiziellen Eclipse Update URL (unter Help/Software Updates) eingetragen und zusätzlich die PyDev Quelle: Damit kann man PyDev in die C/C++ Distribution installieren. Danach hab ich alle unnötigen Plugins deinstalliert.
Ich muß sagen, das nun lokal zusammengestelltes Eclipse ist um einiges schneller als die PyDev-EasyEclipse v1.2.2.2
Ich dachte mir, mit der neuen Ubuntu Version, teste ich nochmal das Eclipse direkt aus den Ubuntu Repositories. Aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig wie gewollt. Also doch wieder EasyEclipse genommen.
Allerdings wollte ich mal die "Europa" Version von Eclipse Probieren. Das gibt es aber nicht von http://www.easyeclipse.org als fertiges Paket.
Aber ich hab es nun so gemacht: Ich hab erstmal die "Distribution for C/C++" in v1.3.0 gezogen (Ist die kleinste v1.3er)... Dann hab ich die offiziellen Eclipse Update URL (unter Help/Software Updates) eingetragen und zusätzlich die PyDev Quelle: Damit kann man PyDev in die C/C++ Distribution installieren. Danach hab ich alle unnötigen Plugins deinstalliert.
Ich muß sagen, das nun lokal zusammengestelltes Eclipse ist um einiges schneller als die PyDev-EasyEclipse v1.2.2.2
- jens
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Da würde ich erstmal einen normalen, kleinen Texteditor wie SciTE nehmen, siehe auch: [wiki]Scite Integration[/wiki]TEXTiX-X hat geschrieben:Könnt ihr mir pls einen editor für anfänger anpreisen?
und
[wiki]FAQ#WelcheEditorenWerdenFrPythonEmpfohlen[/wiki]
Unter Linux kann man bedenkenlos auch den Texteditor von GNOME oder Kate von KDE verwenden, wenn sie vorinstalliert sind. Die sind (teilweise durch Plugins) sogar relativ mächtig.
Ne invoces expellere non possis
[url=xmpp://florian@florianheinle.de]xmpp:florian@florianheinle.de[/url]
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den hab ich mir besorgt aber wenn ich was schreibe und starten will kommt die fehlermeldung:
pythonw -u "halloname.py"
>The system cannot find the file specified.
info:Ich besitze Windows xp sp2 auf meinem rechner....
pythonw -u "halloname.py"
>The system cannot find the file specified.
info:Ich besitze Windows xp sp2 auf meinem rechner....
Zuletzt geändert von TEXTiX-X am Mittwoch 24. Oktober 2007, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Falls ich dies noch nicht gemacht habe, weise ich noch auf Scribes hin. Der ist simpel und hat einige nette Features.tiax hat geschrieben:Unter Linux kann man bedenkenlos auch den Texteditor von GNOME oder Kate von KDE verwenden, wenn sie vorinstalliert sind. Die sind (teilweise durch Plugins) sogar relativ mächtig.
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Nur leider einen Sturen Entwickler, der sich nicht bereit erklärt, Tabbing einzubauen :'(Falls ich dies noch nicht gemacht habe, weise ich noch auf Scribes hin. Der ist simpel und hat einige nette Features.
MfG EnTeQuAk
Stimmt so nicht ganz. Er akzeptiert Patches und Du könntest ihn bezahlen um Tabs einzubauen:
http://mystilleef.blogspot.com/2007/05/ ... again.html
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Also ich verstehe nicht, was der Tab-Hype soll. Jede Anwendung hat heutzutage tabbed zu sein, sonst taugt sie nichts. Bei einem Browser ist das ja auch sinnvoll, keine Frage. Aber bei einem Editor?
Ich hab mal für Emacs eine Tab-Bar gesucht und auch eine gefunden und aktiviert, aber ich habe sie, glaube ich, höchstens zweimal bisher verwendet -- das Umschalten über switch-buffer ist einfach viel schneller, denn:
* man muss die Finger nicht zur Maus bewegen
* man muss den Buffernamen nicht erst in der Tabbar suchen, vor man ihn auswählen kann.
Statt dessen gibt man den Namen des Buffers ein (meist reichen natürlich ein bis zwei Buchstaben) - und den weiß man schließlich schon.
Ich hab mal für Emacs eine Tab-Bar gesucht und auch eine gefunden und aktiviert, aber ich habe sie, glaube ich, höchstens zweimal bisher verwendet -- das Umschalten über switch-buffer ist einfach viel schneller, denn:
* man muss die Finger nicht zur Maus bewegen
* man muss den Buffernamen nicht erst in der Tabbar suchen, vor man ihn auswählen kann.
Statt dessen gibt man den Namen des Buffers ein (meist reichen natürlich ein bis zwei Buchstaben) - und den weiß man schließlich schon.
- Rebecca
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Ich finde bei Emacs das buffer-menu auch sehr praktisch: Man bekommt eine Liste aller Buffer im aktuellen Fenster, da kann man sich dann seinen Buffer auswaehlen. Tabs benutze ich auch nicht, da spart man nochmal etwas Platz fuer eine weitere Zeile Text.
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nen Namen eingeben... also in meine gVim Konfiguration, hab ich die Tasten einfach auf [Strg]+[Left] für einen Tab nach Links bzw [Strg]+[Right] für einen Tag nach Rechts gemappt.
In meinem zweiten Lieblingseditor, Geany gehts ebenso einfach mit [Strg]+[Tab] für den nächsten Tab und [Strg]+[Shift]+[Tab] f+r den vorherigen.
Klar, bei 100ten Tabs ist das Eingeben der Namen sicherlich schneller aber wer hat schon so viele Dateien offen?
Tabbing gehört für mich einfach zum Arbeiten dazu. Zumindest bei mir hat das nichts mit irgenteinem Hype zu tun, wovon ich eh nichts wusste das es da nen Hype drum gibt. Warum auch, jeder arbeitet anders?
Und wenns dannach geht, benutze ich die Maus beim kompletten Arbeiten am PC fast nie. Nicht nur zum Texte-Schreiben etc.
Bin halt auch einer der Faulen
MfG EnTeQuAk
In meinem zweiten Lieblingseditor, Geany gehts ebenso einfach mit [Strg]+[Tab] für den nächsten Tab und [Strg]+[Shift]+[Tab] f+r den vorherigen.
Klar, bei 100ten Tabs ist das Eingeben der Namen sicherlich schneller aber wer hat schon so viele Dateien offen?
Tabbing gehört für mich einfach zum Arbeiten dazu. Zumindest bei mir hat das nichts mit irgenteinem Hype zu tun, wovon ich eh nichts wusste das es da nen Hype drum gibt. Warum auch, jeder arbeitet anders?
Und wenns dannach geht, benutze ich die Maus beim kompletten Arbeiten am PC fast nie. Nicht nur zum Texte-Schreiben etc.
Bin halt auch einer der Faulen
MfG EnTeQuAk
- birkenfeld
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Nun, wie gesagt reicht meistens ein Buchstabe für den Namen, wenn du zum letzten Buffer springen willst brauchst du gar keinen Namen, da die Buffer in der Liste entsprechend intelligent sortiert sind.
Gerade wenn ich viele Buffer offen habe (und 20 Dateien sind jetzt nicht unbedingt eine Ausnahme in einem größeren Projekt), werden die Tabs unübersichtlich bzw. passen gar nicht mehr in die Tableiste.
Gerade wenn ich viele Buffer offen habe (und 20 Dateien sind jetzt nicht unbedingt eine Ausnahme in einem größeren Projekt), werden die Tabs unübersichtlich bzw. passen gar nicht mehr in die Tableiste.
Für diejenigen, die Notepad++ benutzen:
Da ich unter Windows nur noch Notepad++ hernehme, finde ich es recht nützlich.
Gruß, Craven
P.S.: Weiß zufällig jemand, wie man gedit mit Cygwin zum laufen bekommt?
So kann man Pythonscripts starten und die Konsole offen halten.cmd.exe /k "C:\programme\python25\python "$(FULL_CURRENT_PATH)"
Da ich unter Windows nur noch Notepad++ hernehme, finde ich es recht nützlich.
Gruß, Craven
P.S.: Weiß zufällig jemand, wie man gedit mit Cygwin zum laufen bekommt?
Zuletzt geändert von Craven am Freitag 16. Januar 2009, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
[code]q = 'q = %s; print q %% repr(q)'; print q % repr(q) [/code]
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Ich hab lange den Minibuf-Explorer verwendet, bin aber mittlerweile wieder tablos unterwegs. mit ":e" ist man einfach viel schneller und Buffer bleiben sowieso offen. Zusätzlich hab ich dann noch Tabs, wenn ich verschiedene Projekte gleichzeitig bearbeite. zB "Werkzeug" und "Jinja" Buffer trennen.
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Ich nutze auch MiniBufExplorer aber der hat einige Bugs. Werde mich mal wirklich in den Tab-Kram von vim 7 einlesen müssen. Achja, und Emacs mit SLIME wollte ich mir auch mal Beizeiten ansehen
mitsuhiko, wie siehts mit deiner Emacs-Erkundung aus?
mitsuhiko, wie siehts mit deiner Emacs-Erkundung aus?
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welchen editor kann man den für osx empfehlen?