Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Editoren für Python
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Jo. zu 3%. Damit isses doch immerhin auf Platz 4 der verwendeten Sprachen. Hinter Java (66%), XML (16%) und HTML (15%). XML und HTML natürlich als Markup Sprachen.DaSch hat geschrieben:Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Bin gespannt wie du in agilen Sprachen den Fehler vor der Ausführung finden willst. Syntax Fehler mal ausgenommen. Aber die kann mir sogar Vim zeigen. Und Bis ich Eclipse angeworfen, die Datei geladen und meine Änderung gemacht hab hat vim schonmal alle Copyrights in den Lizenzheadern auf den aktuellen Stand gebracht.Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Intel Celeron 2.0 mit 512MB hier, das Ding war vor 4 Jahren mal das Beste, dass du kriegen konntest und wenn ich Eclipse starte fühlt sich das wie eine Schnecke an. Ohne ständig auf den Garbage Collector zu klicken wird das nix (gut, hab auch genug Extensions installiert). Und nein, ich verwende das Ding nur für Java.Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Gut, dass deine Meinung nichts wert ist.Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Zuletzt geändert von mitsuhiko am Sonntag 1. April 2007, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Dann werde doch mal konkret: wie verschnellert eine IDE den Entwicklungsablauf für Python-Programme?DaSch hat geschrieben: Naja irgendwie kann ich das nicht navollziehen. Besonders weil ich sehe dass eine gute IDE den Entwicklungsablauf um einiges verschnellern kann und Fehler vorbeugt. Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Gerade auf Linux, wo die JVM besch*** langsam sein kann, macht Eclipse auch heutzutage nicht auf allen Rechnern Freude.Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Projektmanagement besteht nicht aus der Wahl des Texteditors, sondern aus der Zusammenarbeit der am Projekt beteiligten Entwickler. Was du meinst ist wohl Codemanagement.Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
Auch hier wäre es nett, wenn du konkret würdest und mich vom IDE-Ansatz überzeugst, indem du mir schilderst *wie* genau eine IDE Codemanagement erleichtert, nein, erst möglich macht.
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Ähm, nein. Da sind nur 3% C dabei.DaSch hat geschrieben:Eclipse ist soweit ich weiß zu nem großen Teil in C geschrieben.
Welche Fehler? Syntax-Fehler? Die siche ich in vim auch, wenn ich das Script ausführe.DaSch hat geschrieben:Man merkt die Fehler nicht nur beim Ausführen sondern auch schon vorher.
Ich entwickle eines meiner Projekte auf einem 110 MHz-Rechner mit 74 MB RAM und 1 GB Festplatte. Und vim rennt dort schneller als Eclipse auf meinem anderen Computer mit 1,4 GHz laufen würde.DaSch hat geschrieben:Außerdem was isteine Riesen-IDE also die 50MB kann man ja wohl entbehren, ihr arbeitet ja hoffentlichnicht noch auf einem Pentium MMX mit 64MB RAM und der 2GB Festplatte (so nen Rechner hab ich letztens noch gesehen, die gibts wirklich ;D )
Nein, vi selbst kann man zu gar nichts benutzen. Für die Tonne. Wenn es vim nicht gäbe, würde ich wohl Emacs oder so nutzen. Und was für ein aufwendiges Project Management brauchst du denn?DaSch hat geschrieben:Edit für ein paar Zeilen Änderung kann man auch vi benutzen. Aber Projekt Managment ist meiner Meinung nach ohne IDE ein Witz.
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Mal zum Thema Eclipse und langsam.
Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig. Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt. Weil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig. Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt. Weil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
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Dann machst du wohl keine sonderlich großen ProjekteDaSch hat geschrieben:Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig.
Dann zeig mir mal wie gedit Ersetzten mit Reguläre Ausdrücke macht. Oder wie kate (meintest du das?) den Vi Eingebemodus hinbekommt. Oder wie man über eine Befehlszeile Dateien aufmacht ohne mit der Maus in Menüs rumhantieren zu müssen. Die mir liebgewordenene Vim Plugins würde ich auch gerne sehen und wie du mit den beiden Editoren Ruby machst sowieso. Die bekommen das ja nichtmal eingefärbt...Also ich verstehs net, ist aber auch egal. Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich. Da könnt ich schon eher verstehen wenn man gedit oder kedit benutzt.
Wie kann man auch nicht verwenden. Der moderne Mensch verwendet Vim. Von der eigenen Ablehnung gegenüber eines Werkzeuges ist es eine sehr schlechte Idee auf andere Menschen zu schließen. Geht leicht nach hinten los. Jemand der länger mit seinem Werkzeug gearbeitet hat wird mit dem schneller sein als mit allem anderen. Mein Vim + .vim/.vimrc reist mit mir auf USB Stick umherWeil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
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Ein paar Plugins gibts auch für Kate und gEdit. Reguläre Ausdrücke weiß ich jetzt nicht, aber in ein Terminal kommt man ohne Maus
Welche Plugins nutzt du mit vim? Grafisches Frontend? Irgendwelche Einstellungstips? Wollte mir den auch mal ankucken, wobei mir scribes auch ganz gut gefällt.
Welche Plugins nutzt du mit vim? Grafisches Frontend? Irgendwelche Einstellungstips? Wollte mir den auch mal ankucken, wobei mir scribes auch ganz gut gefällt.
Toll mein ganze Linux für ppc i386 und x86_64 reist auf meinem USB Stick umher inclusicve Eclipse LOOOOL
Naja dann sind wir uns aber einig dass jeder mit seinem Tool die beste Ergebnisse erziehlt
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Nur ganz kurz:
Wie kommst du darauf? Beide färben Ruby-Code ein. gedit unterstützt (wenn ich mich jetzt nicht irre) mittlerweile auch schon regex Ersetzungen.blackbird hat geschrieben:und wie du mit den beiden Editoren Ruby machst sowieso. Die bekommen das ja nichtmal eingefärbt...
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Nur dass es keine so lustigen Threads gäbe, wenn das von vornherein allen klar wäreDaSch hat geschrieben: Naja dann sind wir uns aber einig dass jeder mit seinem Tool die beste Ergebnisse erziehlt
heut ist erste Aprill da brauchen wir lustige Threads
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Ja, Eclipse verbraucht teilweise mehr Speicher als einige Maschinen bei mir RAM haben. Sehr nervig, letztens ist mir ein 256 MB RAM-Riegel kaputtgegangen... vim ists egal, aber für Eclipse wirds nun knapp.DaSch hat geschrieben:Ich hab bei mir unter Linux auf einem Athlon 2600 XP mit 1GB Ram Eclipse laufen und noch diverse andere Sache. Firefox etc. und es läuft alles sehr schön flüssig.
Ja, vi ist umständlich. Zum Glück gibts ja vim, den kann man auch schön konfigurieren. Cream ist auch ziemlich cool, auch wenn ich es nicht einsetze, weil ich mit dem vim-Defaults zufrieden bin.DaSch hat geschrieben:Ich bin Eclipse super glücklich und wenn ihr mit vi gern hinterhertuckert wunderbar. Also vi ist mir echt zu umständlich.
Ja, das tue ich auch, allerdings nutze ich vim. Funktioniert super. Ich nutze auch IPython über SSH, und SVN über SSH etc. Sehr praktisch.DaSch hat geschrieben:Weil vi kann ich zum proggen über SSH benutzen. Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
Und vim Befehle lernen sich ab einem Moment vie von selbst, davon abgesehen ist der Visual Mode sehr genial gemacht - habe ich bei keinem anderem Editor in dieser Qualität gesehen.
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ja was mir vim aber nicht bieten kann ist eine Code Vervollständigungsfunktion. Damit scheidet es halt eben aus.
und über SSH muss ich zum Glück nur conf Dateien ändern und dafür gibt es mc
testen kann man ja schließlich auch alles lokal
und über SSH muss ich zum Glück nur conf Dateien ändern und dafür gibt es mc
testen kann man ja schließlich auch alles lokal
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Komisch, bei mir geht das einwandfrei (und auch ziemlich bequem) nachdem ich SuperTab installiert habe (trivial) und mit Vim 7 gibts sogar noch bessere Vervollständigungsmöglichkeiten.DaSch hat geschrieben:ja was mir vim aber nicht bieten kann ist eine Code Vervollständigungsfunktion. Damit scheidet es halt eben aus.
Ganz ehrlich: Ohne SuperTab würde mir die Nutzung von Vim nur halb so viel Spaß machen.
Testen kann ich zwar auch lokal, aber warum? Die Infrastruktur ist schon einmal isntalliert und so ist die Test-umgebung der Prodiction-Umgebung nahezu identisch. Sehr angenehm. Man spart sich auch das elende Daten-Hochschieben (es sei denn man verwendet sshfs), was mich wirklich angekotzt hat.
P.S.: Wenn Eclipse dir passt, dann ist gut, ich will nur aufzeigen dass es dinge gibt, die kann man ohne Eclipse besser und schneller erledigen.
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Das ist was anderesblackbird hat geschrieben:Meinen nicht
Jeder Editor verlangt eine gewisse Einarbeitungszeit. Bei vim ist sie zugegebenermassen recht lange. Bei Emacs dauert sie bei mir bis heute an (liegt aber an mir).DaSch hat geschrieben:Aber sonst ist des für mich zu umständlich. Außerdem will ich Python Befehle Auswendig lernen und nicht vi Befehle
Ich programmiere derzeit an einem - ich glaube nicht nur für meine Verhältnisse - riesigem Projekt mit (~ 1Mio LOC). Als Editor verwende ich ... vimDaSch hat geschrieben:Außerdem ich weiß nicht von welcher Projektgröße ihr sprecht. Wenn man Projekte mit mehreren zehntausenden Programmzeilen hat dann will das glaub ich keinerganz überblicken. Erschwerend kommt dazu wenn man auch noch mit anderen daran arbeitet.
Letztendlich ist diese Diskussion aber auch eher sinnlos, weil DaSch vim einfach nicht kennt. Einen Editor lernt man erst schätzen, wenn man ihn intensiv verwendet.
lg, mawe
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Hi
Mal ne Frage an die Vim benutzer:
Welche Plugins benutzt ihr?
Was habt ihr noch selber eingestellt?
Was ich an meiner IDE schätze (was nicht heisst das vim das nicht könnte):
- Codebrowser
- integrierter Debugger
- F5 oder F7 zum ausführen/debuggen
- integrierte Shell
- CVS/SVN support
- Encoding und Lineending Einstellungen und Konverter
- Regex-Toolkit um reguläre Ausdrücke direkt zu testen und sehen was matched
So das wars mal. Ich wär eigentlich nicht abgeneigt, etwas schlankeres zu verwenden, nur gehts halt eine Weile bis er so ist wie man gern möchte.
Gruss
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Welche Plugins benutzt ihr?
Was habt ihr noch selber eingestellt?
Was ich an meiner IDE schätze (was nicht heisst das vim das nicht könnte):
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- CVS/SVN support
- Encoding und Lineending Einstellungen und Konverter
- Regex-Toolkit um reguläre Ausdrücke direkt zu testen und sehen was matched
So das wars mal. Ich wär eigentlich nicht abgeneigt, etwas schlankeres zu verwenden, nur gehts halt eine Weile bis er so ist wie man gern möchte.
Gruss
was benutzt du konkret? also die meisten Funktionen hat Eclipse mit PyDev Ex auchrayo hat geschrieben:Hi
Mal ne Frage an die Vim benutzer:
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So das wars mal. Ich wär eigentlich nicht abgeneigt, etwas schlankeres zu verwenden, nur gehts halt eine Weile bis er so ist wie man gern möchte.
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Ich benutze Komodo IDE 4. Ich finde es nicht so überladen wie Eclipse und es ist für Python gemacht.
Gruss
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Ich hab mal eine Seite bei lucumr hinzugefügt, die das mal zusammenfasst: http://lucumr.pocoo.org/articles/vim-as ... nvironmentrayo hat geschrieben:Welche Plugins benutzt ihr?
Was habt ihr noch selber eingestellt?
Inkl. der (imo) wichtigsten Vim Kniffe.
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