Wer Lust kann ja mal auf http://projecteuler.net/index.php?section=problems gehen und
die Aufgaben lösen, ist ja nicht so schwer, denke ich. Einfach zum
knobeln.
Lg, Jonas
PS: Wie macht man das eigentlich, dass da was anderes
als der Link steht? Also was den Link ersetzt?
Ganz coole Seite: Programmieraufgaben
jonas hat geschrieben:PS: Wie macht man das eigentlich, dass da was anderes
als der Link steht? Also was den Link ersetzt?
Code: Alles auswählen
[url=http://projecteuler.net/index.php?section=problems]Project Euler Problems[/url]
Auf Grund welcher Erfahrung o.ä. kommt du zu der Ansicht, das wäre nicht schwer? Wie viele von den Aufgaben - zur Zeit gibt es 250 - kannst du denn auf Anhieb lösen oder hast sie schon gelöst?jonas hat geschrieben:Wer Lust kann ja mal auf http://projecteuler.net/index.php?section=problems gehen und
die Aufgaben lösen, ist ja nicht so schwer, denke ich.
- cofi
- Python-Forum Veteran
- Beiträge: 4432
- Registriert: Sonntag 30. März 2008, 04:16
- Wohnort: RGFybXN0YWR0
Die ersten ~ 10 Aufgaben sind zienlich knackig und schnell lösbar, aber gehts dann rund!
Wobei sich das eher mit der Mathematik beschäftigt als mit Programmierung (man braucht nichtmal effiziente Algorithmen, da es keine Zeitbeschränkung gibt *g*).
Wobei sich das eher mit der Mathematik beschäftigt als mit Programmierung (man braucht nichtmal effiziente Algorithmen, da es keine Zeitbeschränkung gibt *g*).
Habe mir halt die ersten paar Aufgaben angeschaut..jonas hat geschrieben:[...]die Aufgaben lösen, ist ja nicht so schwer, denke ich. Einfach zum
knobeln.
Sry, wenn die Einschätzung so daneben lag
@derdon: Danküü
Lg, Jonas
Für wie schwer man die Euler-Aufgaben hält, hängt natürlich von den persönlichen Fähigkeiten und Vorerfahrungen ab. Für mich ist ein großer Teil der Aufgaben nicht mal eben auf die Schnelle gelöst. Ich habe meine ersten ca. 50 Aufgaben an zwei Nachmittagen gelöst, aber viel weiter komme ich in dem Tempo nicht. Bei nicht wenigen Aufgaben fehlt mir (noch) gänzlich die Idee, wie ich an die Lösung herangehen sollte.jonas hat geschrieben:Habe mir halt die ersten paar Aufgaben angeschaut..jonas hat geschrieben:[...]die Aufgaben lösen, ist ja nicht so schwer, denke ich. Einfach zum
knobeln.
Im Prinzip stimme ich cofi zu: Hat viel mit Mathematik zu tun, Schwerpunkt Zahlentheorie. Da es kein time-limit gibt, kann man einen Teil der Aufgaben mit brute-force lösen. Das zwingt einen nicht, viel Zeit in die Entwicklung und Implementierung effizienter Algorithmen zu stecken - zur Not lässt man den eigenen Rechner mal 'ne Stunde ackern für eine Lösung.
Wer es (noch) anspruchsvoller möchte, der kann sich dann bei SPOJ austoben - dort mit Zeitlimit und im Schnitt anspruchsvolleren Aufgaben.
- veers
- User
- Beiträge: 1219
- Registriert: Mittwoch 28. Februar 2007, 20:01
- Wohnort: Zürich (CH)
- Kontaktdaten:
Meiner Meinung nach ist Project Euler im Vergleich zu Spoj, USACO oder der IOI schon einfacher. Aber um ehrlich zu sein gefällt mir das, so eine Aufgabe lässt sich auch mal kurz nebenbei (beim Kompilieren o.ä.) lösen.
Ich habe bis jetzt 58 Aufgaben gelöst.
Jonas
Ich habe bis jetzt 58 Aufgaben gelöst.
Jonas
[url=http://29a.ch/]My Website - 29a.ch[/url]
"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
"If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy." - Phil Zimmermann
Ich schätze dies Online Wettbewerbe sehr und war in letzter Zeit auch ein bißchen auf SPOJ und ProjectEuler aktiv.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall sich auch mal Problemen zu widmen, wo einem die Lösung nicht gleich ins Gesicht springt, weil man nur so auch was dazulernt.
Zum Beispiel habe ich durch lösen von Euler247 wieder ein weiteres super Python Feature kennengelernt.
Welches? Einfach mal das Problem lösen.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall sich auch mal Problemen zu widmen, wo einem die Lösung nicht gleich ins Gesicht springt, weil man nur so auch was dazulernt.
Zum Beispiel habe ich durch lösen von Euler247 wieder ein weiteres super Python Feature kennengelernt.
Welches? Einfach mal das Problem lösen.
Ich bin bekanntermaßen auch ein Freund von SPOJ & Co., aber wenn man mal ehrlich ist, geht es bei einem Großteil der Aufgaben doch mehr darum, überhaupt einen Algorithmus zur Lösung zu finden. Die Implementierung ist dann in der Regel - nicht immer - der einfachere Teil der Arbeit. Und wenn man dann - bei SPOJ ja notgedrungen, wenn man das time-limit einhalten will - das Programm auf Geschwindigkeit hin optimiert, dann wird der Code dadurch auch nicht unbedingt "pythonischer" und manch nettes Python-Leckerchen bleibt außen vor (wie z.B. defaultdict, so ziemlich alles, was mit Iteratoren zu tun hat, und eigene Klassen sowieso); allerdings die looooooooongints - die sind prima ...hendrikS hat geschrieben:Ich schätze dies Online Wettbewerbe sehr und war in letzter Zeit auch ein bißchen auf SPOJ und ProjectEuler aktiv.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall sich auch mal Problemen zu widmen, wo einem die Lösung nicht gleich ins Gesicht springt, weil man nur so auch was dazulernt.
@numerix
... ja die Qualität des Codes hinsichtlich Lesbarkeit und Wartbarkeit leidet manchmal, was allein schon an folgendem einfachen Beispiel sichtbar wird. Ich hatte neulich einfach mal
2**n
ersetzt durch
1<<n
und damit nach langem Kampf das Zeitlimit einhalten können.
... ja die Qualität des Codes hinsichtlich Lesbarkeit und Wartbarkeit leidet manchmal, was allein schon an folgendem einfachen Beispiel sichtbar wird. Ich hatte neulich einfach mal
2**n
ersetzt durch
1<<n
und damit nach langem Kampf das Zeitlimit einhalten können.