dann erschließt sich mir der Sinn einer v.env nicht so richtig. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es eine riesige Katastrophe geben kann, wenn man sich nicht perfekt auskennt und python 2, python 3 und vllt noch andere python installationen wie python anaconda oder wie das heißt, installiert. Das gibt ein einziges wirrwar. Daher dachte ich jetzt, dass nun also python direkt in so eine v. env. rein installiere und so alles gut ist (und python getrennt vom OS ist)__deets__ hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 17:43 Weder pip und virtualenv alleine noch die Kombination mit pipenv kann die Python Version ändern. Wenn du 3.6 willst (3.7 ist released, kannst du also auch nehmen) musst du die selbst installieren.
Wo du irrst ist, dass die bestehende Installation ein Problem darstellt. Normalerweise nicht. Virtualenv isoliert dich von anderen Paketen. Sofern der python Interpreter nicht total verfummelt ist, ist alles gut.
Warum es hilfreich sein sollte installierte Module voneinander zu trennen, sehe ich nicht, was ja dann der einzige Sinn von v. env zu sein scheint?
Daher werd ich mich auch hüten auf dem System wo nun schon 2.7 und 3.4 "vermurkst" sind, auch noch python 3.6 (3.7) zu installieren... Dann lieber erstmal alles python spezifische deinstallieren und nur 3.6 (oder 3.7) installieren und sonst nichts.