da haben wir wohl am Wochenende das gleiche gemacht.
Scheint so - aber doppelt genäht soll ja besser halten ...
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F = u.window
Label(F, text= 'Schleife' + str(i)).pack()
in meinem Beispiel ist im Endeffekt dasselbe wie
.
Meine Frage war auch nur nach dem semantischen Sinn der - notwendigen - Methode "window".
Das man "import *" vermeiden sollte, habe ich schon mehrmals gelesen; nur mir fehlt der Grund dazu, weshalb ich bisher dabei geblieben.
Bisher habe ich aus dem Tix-Modul nur das ScrolledWindow ausprobiert. Grundsätzlich hätte ich schon Interesse, meine Tix/Pythonkenntnisse zu vertiefen, aber das Programm bzw. die "interpersonalen Verhältnisse" in der Wettkampforganisation haben mich etwas zu viel Energie gekostet. Ich muss da jetzt ein bisschen vorsichtig sein und kürzer treten. Das Programm muss jedoch fertig werden.
Dada
p.s.: Eine ungelöste Frage fällt mir gerade
noch ein: Kann man in Python irgendwie die Auflösung des Bildschirmes abfragen, damit das ScrolledWindow-Fenster maximal gesetzt werden kann?
Oder das Problem anders geschildert: Wenn ich das Fenster auf dem Bildschirm mit der Maus größer ziehe, vergrößert sich nur mein Toplevel-Fenster (?), das ScrolledWindow-Fenster behält seine Ausgangsgröße.
Ich habe dieses letzte Problem inzwischen mit
gelöst.