Tkinter GUI auf anderen Plattformen
@Py-Prog: Den Inhalt der Datei "/etc/apt/sources.list" zeigen. "cat /etc/apt/sources.list" ist das entsprechende Unix-Kommando zur Anzeige des Inhalts von Textdateien im Terminal.
Py-Prog hat geschrieben:Und was soll ich jetzt tun? :K
EDIT:: Da war mal wieder einer schnellerLiffi hat geschrieben:Code: Alles auswählen
cat /etc/apt/sources.list

Code: Alles auswählen
#
# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 6.0.4 _Squeeze_ - Official Snapshot i386 LIVE/INSTALL Binary 20120129-13:38]/ squeeze main
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 6.0.4 _Squeeze_ - Official Snapshot i386 LIVE/INSTALL Binary 20120129-13:38]/ squeeze main
deb http://security.debian.org/ squeeze/updates main
deb-src http://security.debian.org/ squeeze/updates main
# squeeze-updates, previously known as \'volatile\'
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze-updates main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze-updates main
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Die richtigen Quellen hinzufügenPy-Prog hat geschrieben:(Das und was soll ich jetzt tun war auf den Satz unterem Befehl bezogen und nicht auf den Befehl)Code: Alles auswählen
# # deb cdrom:[Debian GNU/Linux 6.0.4 _Squeeze_ - Official Snapshot i386 LIVE/INSTALL Binary 20120129-13:38]/ squeeze main deb cdrom:[Debian GNU/Linux 6.0.4 _Squeeze_ - Official Snapshot i386 LIVE/INSTALL Binary 20120129-13:38]/ squeeze main deb http://security.debian.org/ squeeze/updates main deb-src http://security.debian.org/ squeeze/updates main # squeeze-updates, previously known as \'volatile\' deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze-updates main deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze-updates main

Code: Alles auswählen
deb http://ftp.de.debian.org/debian squeeze main
Geht immer noch nicht.
Zuletzt geändert von Py-Prog am Samstag 21. Juli 2012, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Ja, hab ich. Allerdings klappt beim Editieren der Datei etwas nicht. Mit LevPad, kann ich die Datei nicht Speichern, mit nano schon, aber wenn ich die Datei dann nochmal anschaue, hat sich nichts geändert, und in dem Verzeichnis ist noch eine Datei die heißt source.list und die würde passen, heißt aber falsch und umbenennen kann ich nicht. Und ich hab nach denen mal Virtual box neugestartet
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Ich empfehle dir mal im Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch[1] zu lesen.
Das sollte dir dir bei diesem Problem helfen können (und auch bei weiteren).
[1] http://debiananwenderhandbuch.de/
Das sollte dir dir bei diesem Problem helfen können (und auch bei weiteren).
[1] http://debiananwenderhandbuch.de/
Hab ich das?Leonidas hat geschrieben:Also wenn du es nicht schaffst Dateien als root zu editieren, dann kannst du das nicht aufs OS schieben...
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Toll, wenn ich die Datei mit LeafPad öffne, dann ist die quelle hinzugefügt, und wenn ich cat /etc/apt/sources.list eingebe dann ist der inhalt wieder so wie vorher, echt wieso muss Linux so kompliziert sein?
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
@Py-Prog: Die Probleme die Du da hast sind absolut untypisch. Python 3 ist in den Paketquellen. Wenn es das nicht ist, dann stimmt etwas ganz grundsätzlich mit der Installation nicht. Und das letzte beschriebene Problem ist schlicht unmöglich. Eine Datei hat immer den selben Inhalt, egal mit welchem Programm man sie ausliest.
Manchmal habe ich den Eindruck Linux kommt nur den Leuten kompliziert vor, die es gewohnt sind dazu gezwungen zu werden Programme auf eine an sich sehr umständliche Weise zu bedienen. Aber nur manchmal und dann mache ich mich schon mit Eifer an das nächste Problem, welches ich unter Windows nie angerührt hätte 

Wenn man jetzt mal vergleicht wie man Programme installiert ist das bei Linux prinzipiell einfacher, man muss falls nötig eine neue quelle hinzufügen und ein paar Konsolen Befehle eingeben Fertig, Und bei Windows muss man erst mal CD einlegen, oder eine Datei runter laden und sich dann durch die Installation klicken. Nur bei Windows Funktioniert das (meistens jedenfalls), und bei Linux kann man nicht mal mit einen Konsolen Befehl eine quelle hinzufügen und dann kann man nicht mal was installieren. Außerdem kann man bei Windows immer Als Administrator Angemeldet sein und braucht nicht 100 mal das Passwort eingeben. Das ist zwar sicherer Aber wenn ich bloß GUIs testen will dann ist mir Sicherheit scheiß egal.webspider hat geschrieben:Manchmal habe ich den Eindruck Linux kommt nur den Leuten kompliziert vor, die es gewohnt sind dazu gezwungen zu werden Programme auf eine an sich sehr umständliche Weise zu bedienen.
@BlackJack ich installiere einfach mal ein Anderes Linux,und hoffe das die quelle da schon dabei ist.
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
@Py-Prog: Man kommt bei Linux auch ohne die Konsole dabei aus. Es gibt auch grafische Frontends für die Paketverwaltung wie zum Beispiel `synaptic`. Da kann man auch in der GUI Paketquellen hinzufügen. Das hat aber eigentlich nichts mit dem Problem zu tun Python3 zu installieren, denn dazu sollte man einfach nur das entsprechende Paket auswählen und installieren müssen. Wenn das bei einer aktuellen Linux-Installation nicht funktioniert, dann wurde daran schon irgend etwas kaputt gespielt. Das kann man IMHO aber nicht Linux anlasten.
Und man muss auch nicht so oft das Passwort eingeben wenn man zum Beispiel *einmal* eine Shell mit Administrator-Rechten startet und dann von dort aus die Programme startet. Diese Shell hat ja so lange sie läuft die entsprechenden Rechte.
Und man muss auch nicht so oft das Passwort eingeben wenn man zum Beispiel *einmal* eine Shell mit Administrator-Rechten startet und dann von dort aus die Programme startet. Diese Shell hat ja so lange sie läuft die entsprechenden Rechte.
Hoffnung ist kein wirklich gutes Konzept. Geschickt im Forum nachfragen würde vermutlich mehr helfen.Py-Prog hat geschrieben: @BlackJack ich installiere einfach mal ein Anderes Linux,und hoffe das die quelle da schon dabei ist.
Dann würde man dir vermutlich auch mitteilen, wie man sich als root einloggt. Und als root die Datei editiert. Und es funktioniert.
Jetzt müsste ich nur noch wissen wie ich mich als root einlogge ...Liffi hat geschrieben:Hoffnung ist kein wirklich gutes Konzept. Geschickt im Forum nachfragen würde vermutlich mehr helfen.
Dann würde man dir vermutlich auch mitteilen, wie man sich als root einloggt. Und als root die Datei editiert. Und es funktioniert.
Technik ist: wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
su reicht aus um sich als root einzuloggen. Danach bearbeitet man die fragliche Datei mit dem Texteditor deiner Wahl (vim, emacs, ed, nano, ...) und loggt sich mit einem exit aus.
Da dies aber leicht umständlich (und potenziell gefährlich) ist, benutzt man stattdessen gerne sudo um ein Kommando temporär mit root-Rechten auszuführen. D.h. das sudo vor den auszuführenden Befehl stellen und dann noch das Nutzer-Passwort eingeben wenn nötig (je nach Voreinstellungen).
Da dies aber leicht umständlich (und potenziell gefährlich) ist, benutzt man stattdessen gerne sudo um ein Kommando temporär mit root-Rechten auszuführen. D.h. das sudo vor den auszuführenden Befehl stellen und dann noch das Nutzer-Passwort eingeben wenn nötig (je nach Voreinstellungen).
Ich bin mir nicht sicher, ob Squeeze das so voreingestellt hat.webspider hat geschrieben: Da dies aber leicht umständlich (und potenziell gefährlich) ist, benutzt man stattdessen gerne sudo um ein Kommando temporär mit root-Rechten auszuführen. D.h. das sudo vor den auszuführenden Befehl stellen und dann noch das Nutzer-Passwort eingeben wenn nötig (je nach Voreinstellungen).
Deshalb also @Pyprog: Als root einloggen mit su, Datei bearbeiten. Ausloggen. Be happy!