Ich weiß jetzt nicht, warum oder woher du jetzt Blender nimmst - denn das nun gar nichts mit Tkinter zu tun, aber ich habe dir mal ein Beispiel zusammen gestellt. - und Echtzeit berechnungen fressen noch viel mehr.
Teste deine Bilder mal so, ich habe einen kleinen Frame gebastelt, die Aktualisierungsrate auf 25 fps runter gedreht und gleich den gesamten Ordner Ausgelesen.
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import Tkinter as tkinter
import os
class ImageSwitcher(tkinter.Canvas):
def __init__(self, master, images=[], cnf={}):
tkinter.Canvas.__init__(self, master, cnf)
self.images = images
self.index = 0
self.item = self.create_image(0, 0, image=self.images[0], anchor="nw")
def switch_image(self):
self.itemconfigure(self.item, image=self.images[self.index])
self.index = self.index + 1 if self.index < len(self.images) - 1 else 0
self.update()
self.after(40, self.switch_image)
if __name__ == "__main__":
path = "D:\\Stratege"
root = tkinter.Tk()
images = [tkinter.PhotoImage(file=os.path.join(path, pic)) for pic in \
os.listdir(path) if pic.endswith(".gif")]
switcher = ImageSwitcher(root, images)
switcher.pack(expand=True, fill="both")
switcher.switch_image()
root.mainloop()
Edit:
Wie wird den normalerweise z.b. In einem Spiel ein Weltall mit über dem Bildschirm fliegenden Partikeln dargestellt? (über Partikel?)
Kommt ganz darauf an, häufig werden die Effekte auch nur vorgebacken(Blender bakes sind ja in Blender für sowas da) und dann als Bilder oder als Koordinaten eingelesen, da wird nichst mehr berechnet. Diese sind aber meist klein und nicht so Hoch aufgelöst. z.B. eine Sternen Hintergrund kann man einfach schwarz machen und dann die Sterne als 25x25 zu je 4 o. 5 Bildern zu einem schon Wirkungsvollen Sternanimation machen, dann ein paar auf dem schwarzen Hintergrund verteilen und schon hat man eine Sternen Karte. So werden auch nur die entsprechenden Bereiche neu gerendert und der Rest bleibt wie er ist.
Edit2: - automatisches Verkleinern/-größern des Canvas bei Größenänderung hinzugefügt.