Kann es sein, dass Ihr das auch nicht versteht, so wie ich, weil ich nichts mehr lese?
Oder Euch passt es so?
Das Zweiter würde zumindest erklären, wieso Ihr mir erzählt habt, dass es unter Windows ärger bereitet.
Ich konnte dies nämlich unter Windows (wo ich zumindest mein eigentliches Programm getestet habe), nicht fest stellen.
Wenn ich unter Windows zum Beispiel die Auflösung Niedriger machen, dann wird die im Vorfeld festgelegte Schrift (mittels Befehl font) Pixelmässig dementsprechend größer angezeigt.
Also bei 4 mm zum Beispiel, bei einer 50 % Niedrigen Auflösung dann mit 6 mm, und nicht wie unter Xubuntu dann kleiner als 4 (2-3) mm.
Nun ja, trotzdem danke für die Diskussion.
Sonst hätte ich diese .... so hoch gepriesene Eigenart des Tkinter viel zu spät bemerkt.
Oder ist es sogar eine Eigenart von Python?
Jedenfalls ist das nichts für mich, und selbst wenn der Rest der Welt (was aber bestimmt nicht der Fall sein wird) dies toll findet. Ich werde damit nie klar kommen.
Aber zumindest kann ich mir ja dann ausmalen, dass sich da nie was ändern wird, da es die Mehrheit dies scheinbar toll findet.
Und vermutlich gibt es auch keine Möglichkeit, dass man da direkt (indirekt wüsste ich einen Weg) was machen kann.
Nächste Zeit wird es auf alle Fälle wieder Still um mich werden.
Werde erst mal sehen, ob es was anderes für mich gibt.
Vermutlich bin ich hier als Möchtegern-Spiele-Programmierer eh verkehrt.
Auf Wiedersehen.
Erwin
Tkinter Optik unter verschiedenen Linux Distributionen
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Das ist eine "Eigenart" von modernen GUI-Toolkits, Qt, GTK+ machen es da ganz genauso mit dynamischen Layoutmanagern.Erwin hat geschrieben:Sonst hätte ich diese .... so hoch gepriesene Eigenart des Tkinter viel zu spät bemerkt.
Oder ist es sogar eine Eigenart von Python?
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Danke für die Info.Leonidas hat geschrieben: Das ist eine "Eigenart" von modernen GUI-Toolkits, Qt, GTK+ machen es da ganz genauso mit dynamischen Layoutmanagern.
War teils schon am überlegen, ob ich die Anderen ausprobiere, aber dann kann ich es mir dies ja sparen.
Hm... scheinbar arbeitet wohl kaum einer mit festen Fonts-Einstellungen?
Wenn ich in erster Linie Anwendungen proggen möchte, wäre es für mich wahrscheinlich auch nicht so schlimm, bis hin zum Gegenteil (vielleicht), weil ich da auch vermutlich im laufe der Zeit selbst auf feste Fonts-Einstellungen verzichten würde.
Nun ja, theoretisch lässt sich dies eigentlich sogar leicht umgehen ... , auch wenn es etwas umständlich wird.
Werde mich erst mal nach etwas anderen umschauen, ob es bei all den Sprachen nicht doch etwas gibt , was eher zu meinen persönlichen Programmiervorstellungen passt.
Auch passt mir das mit den Python 3 nicht so recht, dass es nicht Abwärtskompatibel sein soll (oder habe ich da wieder was falsch gelesen?).
Trotzdem, was dessen Lesbarkeit, Vereinfachung und Verständlichkeit betrifft, da wird (zumindest was mich betrifft) vermutlich kaum etwas an Python heran reichen, leider.
Ich mache nie einen Fehler Zweimal.
Schließlich ist die Auswahl ja groß genug.
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Ne, das hast du schon richtig verstanden, Python entstaubt seine Syntax einmal alle 15 Jahre oder soErwin hat geschrieben:Auch passt mir das mit den Python 3 nicht so recht, dass es nicht Abwärtskompatibel sein soll (oder habe ich da wieder was falsch gelesen?).
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