Ich wollte grad anmeckern, dass das Buch ja K&R-C nutzt. Aber die zweite Ausgabe nimmt ANSI-C, das ist super - so wünscht man sich das. Falls ich mal C lernen wollte (d.h. Lust und Zeit hätte), dann werde ich auf jeden Fall dieses Buch im Kopf haben.nkoehring hat geschrieben:Ich kann die Buecher uebrigens mit empfehlen. Besonders "Programmieren in C" ist eines der besten Buecher seiner Art, die ich kenne
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Warum denn C, wenn es Python gibt? Nach der Erfindung des Autos kam ja auch niemand mehr auf die Idee, per Pferd zu reisenLeonidas hat geschrieben:Ich wollte grad anmeckern, dass das Buch ja K&R-C nutzt. Aber die zweite Ausgabe nimmt ANSI-C, das ist super - so wünscht man sich das. Falls ich mal C lernen wollte (d.h. Lust und Zeit hätte), dann werde ich auf jeden Fall dieses Buch im Kopf haben.nkoehring hat geschrieben:Ich kann die Buecher uebrigens mit empfehlen. Besonders "Programmieren in C" ist eines der besten Buecher seiner Art, die ich kenne
scnr
lunar
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C ist lustig.
Natürlich nicht, wenn man mit Windows-API, mit GTK oder anderen GUIs programmiert. Dann rufst du eigentlich nur irgendwelche Bibliotheksfunktionen auf und es wird wortreich und hässlich.
Aber kleine und feine Routinen, wo man Cs Eigenheiten voll einsetzen kann, machen Spaß.
Natürlich nicht, wenn man mit Windows-API, mit GTK oder anderen GUIs programmiert. Dann rufst du eigentlich nur irgendwelche Bibliotheksfunktionen auf und es wird wortreich und hässlich.
Aber kleine und feine Routinen, wo man Cs Eigenheiten voll einsetzen kann, machen Spaß.
Ich weiß... Mein Kommentar war auch nicht allzu ernst gemeintbirkenfeld hat geschrieben:C ist lustig.
In den Genuss dieser Annehmlichkeiten bin ich glücklicherweise nie gekommenNatürlich nicht, wenn man mit Windows-API, mit GTK oder anderen GUIs programmiert. Dann rufst du eigentlich nur irgendwelche Bibliotheksfunktionen auf und es wird wortreich und hässlich.
jeppAber kleine und feine Routinen, wo man Cs Eigenheiten voll einsetzen kann, machen Spaß.
Man glaubt es kaum, aber ich habe bereits selbst mit C programmiert (wenn auch nur wenig). Trotzdem ziehe ich Python vor
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Ganz ehrlich... vor genau so einem Problem stehe ich. Seitdem ich Python mehr oder weniger kann ist meine Ambition irgendeine andere Sprache zu lernen ziemlich gesunken. Weil ich fast jedes Problem im Python schneller/einfacher/simpler und besser lösen könnte. ich hatte vor Python etwas C++ Programmiert, und inzwischen alle Programme in Python neu geschrieben... dort funktionieren sie einfach, inzwischen hae ich alle meine C++ portiert ^^.lunar hat geschrieben:Warum denn C, wenn es Python gibt?
Irgendwas ist mit dieser Regel, dass Informatiker faul sind falsch. Denn wenn sie stimmen würde, dann würden die meist genutzten Sprachen Python und Ruby sein.
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