Betriebssystem-und Python-versions feld.
@Leonidas: Sehe ich nicht so. So kann man doch sehr gut unterscheiden zwischen denen, die nicht abstimmen und denen die Interesse am Thema zeigen, aber denen es egal ist. So eine neutrale Möglichkeit sollte in einer Abstimmung enthalten sein.
Die Rechtschreibfehler hab aber noch keiner korrigiert *SCRN*
Wobei die Frage ansich schon blöd ist. Die Angaben im Profil finde ich dämlich. Da schaut eh keiner rein.
Wobei die Frage ansich schon blöd ist. Die Angaben im Profil finde ich dämlich. Da schaut eh keiner rein.
Das schwierigste beim Programmieren ist, sinnvolle Variablen- und Funktionsnamen zu finden :lol:
Und ich dachte hier wäre man über alle Pocoo Projekte informiert Hier gehts zum Repo und hier ist mal ein Link zu http://ask.scipy.org/en/ damit man es einfach in Aktion sieht.Leonidas hat geschrieben:Link? Das ist nämlich echt blöd zu scrooglen.DasIch hat geschrieben:Man könnte ja auch Solace nehmen
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Ach, dieser Stackoverflow-Klon. Jetzt weiß ich wieder!DasIch hat geschrieben:Und ich dachte hier wäre man über alle Pocoo Projekte informiert
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Gibts sonst echt noch keine Foren in Python? Inyoka ist zwar ganz nett, aber für viele wohl etwas zu komplex. Und Solace ist ... naja sagen wir ... etwas merkwürdig
Das schwierigste beim Programmieren ist, sinnvolle Variablen- und Funktionsnamen zu finden :lol:
- jens
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Doch gibt es, siehe: http://www.python-forum.de/viewtopic.ph ... 88#p158688
- Hyperion
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Die Diskussion hatten wir doch unlängst... und endete in Umstellung des Boards auf Version 3 dieser phpBB-Forensoftware - imho durchaus sinnvoll, da bewährt und stabil.burli hat geschrieben:Gibts sonst echt noch keine Foren in Python? Inyoka ist zwar ganz nett, aber für viele wohl etwas zu komplex. Und Solace ist ... naja sagen wir ... etwas merkwürdig
Bevor man hier über eine Umstellung auf etwas anderes nachdenkt, bräuchte es doch auf jeden Fall div. Test-Installationen und Reviews.
Ich denke das ist im Moment nicht zielführend, weil es niemanden gibt, der die Bereitschaft bei gleichzeitiger Kompetenz hat, das ganze in Angriff zu nehmen Zudem schwebt inyoka ja eben in den Köpfen umher - da ist die Motivation eine eigene Lösung zu stricken eben eher gering; denn so ein funktionales Teil wird man wohl selber nicht hinbekommen.
Was helfen würde wäre vielleicht ein Spende an das inyoka Team... ab einem gewissen Betrag wäre die Software auch sicherlich hier einsetzbar
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
assert encoding_kapiert
Ich hab immer noch nicht verstanden, warum Inyoka nicht offen ist. Schämen die sich für den Code?
[url=http://wiki.python-forum.de/PEP%208%20%28%C3%9Cbersetzung%29]PEP 8[/url] - Quak!
[url=http://tutorial.pocoo.org/index.html]Tutorial in Deutsch[/url]
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Es ist einfach nicht fertig und die Version die auf ubuntuusers.de läuft ist extrem an die dortigen Bedürfnisse angepasst.jbs hat geschrieben:Ich hab immer noch nicht verstanden, warum Inyoka nicht offen ist. Schämen die sich für den Code?
Nur weil es nicht fertig ist, heißt es doch nicht, dass man die Quellen nicht offen legen kann.
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- Hyperion
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Auch die Diskussion hatten wir hier schonjbs hat geschrieben:Nur weil es nicht fertig ist, heißt es doch nicht, dass man die Quellen nicht offen legen kann.
Nuja, jedes Entwickler-Team hat da eben seine eigene Philosophie.
Ob man das nun gut findet oder nicht ist letztlich unerheblich, da Du da nichts dran ändern wirst
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
assert encoding_kapiert
Doch genau dass heisst es. Man braucht eine Gewisse Basis auf der man halbwegs sicher aufbauen kann. Inyoka ist nicht der erste Versuch einer solchen Software und es hat einen Grund wieso von den vorigen Versuchen nicht mehr gesprochen wird.jbs hat geschrieben:Nur weil es nicht fertig ist, heißt es doch nicht, dass man die Quellen nicht offen legen kann.
Quelloffenheit bedeutet IMHO auch immer Dokumentation, Versionierung, gewisse Abwärtskompatibilität, gewisse feste Struktur, Wiederverwendbarkeit usw. Wenn die Entwickler von Inyoka der Meinung sind, dass all das noch nicht ausreichend gegeben ist, dann kann ich gut nachvollziehen, dass man den Code eben noch nicht offenlegen möchte.
Vielleicht besitzt manch ein Programmierer auch eine gewisse Eitelkeit und will halt nicht so gerne, dass irgendwelche experimentellen Versionen von ihm im Netz rumschwirren. Die Entscheidung ist halt doof für die anderen, aber man sollte auch nicht so tun als *müssen* die das jetzt unbedingt zugänglich machen, nur weil es kostenfrei angeboten wird.
Vielleicht besitzt manch ein Programmierer auch eine gewisse Eitelkeit und will halt nicht so gerne, dass irgendwelche experimentellen Versionen von ihm im Netz rumschwirren. Die Entscheidung ist halt doof für die anderen, aber man sollte auch nicht so tun als *müssen* die das jetzt unbedingt zugänglich machen, nur weil es kostenfrei angeboten wird.
Ich dachte der Gedanke freier Quellen ist, dass unter anderem jeder daran mitwirken kann. Wenns fertig ist, dann kann auch keiner daran arbeiten.
Das Argument, dass man sich ja bei den Entwicklern melden kann, lasse ich nicht gelten. Dann muss man sich halb verpflichten da mitzumachen und vorweisen was man alles kann. Es läuft ja und daher schadet es meiner Meinung nicht, wenn man die Quellen offen legt.
Es heißt einfach "es kommt schon irgendwann raus", aber mehr passiert da IMHO nicht.
Das Argument, dass man sich ja bei den Entwicklern melden kann, lasse ich nicht gelten. Dann muss man sich halb verpflichten da mitzumachen und vorweisen was man alles kann. Es läuft ja und daher schadet es meiner Meinung nicht, wenn man die Quellen offen legt.
Es heißt einfach "es kommt schon irgendwann raus", aber mehr passiert da IMHO nicht.
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@DasIch: Mit Verlaub das ist Unsinn! Man kann auch völlig unfertige Software als Quellen offenlegen. Und das es nicht fertig ist, obwohl man es seit *Jahren* in Aktion sehen kann, ist auch ein ziemlich unglaubwürdiges Argument. Es ist extrem auf uu.de zugeschnitten? Na und!?
Ich bin natürlich nicht der Meinung man könnte oder sollte jemanden zwingen Software offen zu legen. Ich finde es nur daneben Quelloffenheit vor Jahren anzukündigen und es dann nicht zu tun. Und das auch in absehbarer Zeit nicht zu tun. Also nach allem was man von aussen zu sehen kann und an "Fortschritt" in der Sache mitbekommt, es *nie* zu tun. Das grenzt schon an Verlogenheit.
Ich bin natürlich nicht der Meinung man könnte oder sollte jemanden zwingen Software offen zu legen. Ich finde es nur daneben Quelloffenheit vor Jahren anzukündigen und es dann nicht zu tun. Und das auch in absehbarer Zeit nicht zu tun. Also nach allem was man von aussen zu sehen kann und an "Fortschritt" in der Sache mitbekommt, es *nie* zu tun. Das grenzt schon an Verlogenheit.
- jens
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Da muß ich dir widersprechen.snafu hat geschrieben:Quelloffenheit bedeutet IMHO auch immer Dokumentation, Versionierung, gewisse Abwärtskompatibilität, gewisse feste Struktur, Wiederverwendbarkeit usw.
Ich sehe es ehr so, das OpenSource in erster Linie heißt, Quellentext zu veröffentlichen.
Setzt deinen Kram in die Welt, egal was irgendwer damit macht und das nach dem Motto: release early release often...
(Wobei ich da einschränken muß, ich persönlich bin gegen Kommerzielle Nutzung und nutzte deswegen GPL, statt z.B. BSD)
Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen, aber das scheint für mich einer der wenigen Gründe zu sein, woran es meiner Meinung nach Krankt...snafu hat geschrieben:Vielleicht besitzt manch ein Programmierer auch eine gewisse Eitelkeit und will halt nicht so gerne, dass irgendwelche experimentellen Versionen von ihm im Netz rumschwirren.
Ich würde auch nicht an einem OpenSource Projekt mitwirken, wenn es faktisch nicht OpenSource ist!
Man muss ja auch nicht gleich so tun, als muss man unbedingt Support für den Code leisten. Es muss auch keine Dokumentation und hübsche Webseite existieren. Es reicht, wenn die Quellentexte einfach bei github gehostet werden und gut...
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Ich dachte immer das die GPL gegen proprietäre Nutzung ist und nicht gegen komerzielle Dann mit kommerzieller Nutzung hab ich gar kein Problem solange die Freiheiten gewahrt bleiben.jens hat geschrieben:(Wobei ich da einschränken muß, ich persönlich bin gegen Kommerzielle Nutzung und nutzte deswegen GPL, statt z.B. BSD)
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