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Verfasst: Sonntag 11. Februar 2007, 19:15
von birkenfeld
PmanX hat geschrieben:Der objektorientierte Ansatz hat ganz sicher Vorteile, aber er ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Er würde auf jeden Fall nicht in Perl passen. ;)

@Rest: Ich glaube, PmanX hat jetzt schon verstanden was ihr meint...

Verfasst: Sonntag 11. Februar 2007, 20:14
von lunar
birkenfeld hat geschrieben: @Rest: Ich glaube, PmanX hat jetzt schon verstanden was ihr meint...
Spielverderber ;)

Verfasst: Montag 12. Februar 2007, 14:44
von Mad-Marty
PmanX hat geschrieben: Der objektorientierte Ansatz hat ganz sicher Vorteile, aber er ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Ja genau, und weil OO so unbrauchbar ist sind mittlerweile nur ca 95% (?) der programme im OO Stil. *scnr*

Mal abgesehen davon das das eine implizite/explizite zuweisungsfrage war :p

Verfasst: Montag 12. Februar 2007, 15:00
von BlackJack
Ob wirklich so viele Programme im OO-Stil sind? Viel besser ist sowieso funktionale Programmierung. Haskell, yeah! ;-)

Verfasst: Montag 12. Februar 2007, 15:00
von Leonidas
Mad-Marty hat geschrieben:Ja genau, und weil OO so unbrauchbar ist sind mittlerweile nur ca 95% (?) der programme im OO Stil. *scnr*
Das muss an sich nicht heißen, dass OOP gut ist - zumindest nicht für jeden Zweck. Schließlich sind viele Programme in C/C++ geschrieben - heißt auch nicht automatisch, dass C/C++ die besten Programmiersprachen sind.