Magisches Verhalten in Perl und Python

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birkenfeld
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PmanX hat geschrieben:Der objektorientierte Ansatz hat ganz sicher Vorteile, aber er ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Er würde auf jeden Fall nicht in Perl passen. ;)

@Rest: Ich glaube, PmanX hat jetzt schon verstanden was ihr meint...
Dann lieber noch Vim 7 als Windows 7.

http://pythonic.pocoo.org/
lunar

birkenfeld hat geschrieben: @Rest: Ich glaube, PmanX hat jetzt schon verstanden was ihr meint...
Spielverderber ;)
Mad-Marty
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PmanX hat geschrieben: Der objektorientierte Ansatz hat ganz sicher Vorteile, aber er ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Ja genau, und weil OO so unbrauchbar ist sind mittlerweile nur ca 95% (?) der programme im OO Stil. *scnr*

Mal abgesehen davon das das eine implizite/explizite zuweisungsfrage war :p
BlackJack

Ob wirklich so viele Programme im OO-Stil sind? Viel besser ist sowieso funktionale Programmierung. Haskell, yeah! ;-)
Leonidas
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Mad-Marty hat geschrieben:Ja genau, und weil OO so unbrauchbar ist sind mittlerweile nur ca 95% (?) der programme im OO Stil. *scnr*
Das muss an sich nicht heißen, dass OOP gut ist - zumindest nicht für jeden Zweck. Schließlich sind viele Programme in C/C++ geschrieben - heißt auch nicht automatisch, dass C/C++ die besten Programmiersprachen sind.
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