Performance ohne Psycho?
Verfasst: Freitag 9. Februar 2007, 13:08
Hoi,
ich habe ein Modul gebastelt, daß mir inzwischen unter manchen Umständen etwas lahm erscheint (*). Code in C auslagern kommt hier nicht in Frage, da es zu komplex geworden ist (zuviel abstrahierten Kram auf einem Fleck kann ich jedenfalls nicht mehr in C übersetzen).
Mir würde ja Psycho gefallen, aber das gibt es leider nur für 32bit Platformen - und die habe ich nicht (mehr).
Weiß jemand eine Alternative? (Ich arbeite mit numpy, also sollte diese Alternative numpy-arrays erkennen können.)
Gruß,
Christian
*) Die Ordnung des zentralen Algorithmus ist N*(N/2) (oder wie auch immer "richtige" Informatiker schreiben) und operiert auf 3D-Volumen. Bei meinen Test von 32**3 ist das kein Problem, aber bei den echten Daten muß ich mit mindestens 56**3 Voxeln arbeiten, weil ich sonst meine Daten "undersample" (Deutsch?). Rebinning ist also keine Lösung .
ich habe ein Modul gebastelt, daß mir inzwischen unter manchen Umständen etwas lahm erscheint (*). Code in C auslagern kommt hier nicht in Frage, da es zu komplex geworden ist (zuviel abstrahierten Kram auf einem Fleck kann ich jedenfalls nicht mehr in C übersetzen).
Mir würde ja Psycho gefallen, aber das gibt es leider nur für 32bit Platformen - und die habe ich nicht (mehr).
Weiß jemand eine Alternative? (Ich arbeite mit numpy, also sollte diese Alternative numpy-arrays erkennen können.)
Gruß,
Christian
*) Die Ordnung des zentralen Algorithmus ist N*(N/2) (oder wie auch immer "richtige" Informatiker schreiben) und operiert auf 3D-Volumen. Bei meinen Test von 32**3 ist das kein Problem, aber bei den echten Daten muß ich mit mindestens 56**3 Voxeln arbeiten, weil ich sonst meine Daten "undersample" (Deutsch?). Rebinning ist also keine Lösung .