Dokumentation zu Testfällen

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de_master
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Registriert: Samstag 15. Januar 2005, 15:19

Hi @ all,
ich bin gerade dabei für meine Abschlussarbeit als FIAE Dokumentationsmöglichkeiten zu sammeln wie man am besten Testcases als Dokument speichert.

Ich hab mir nun eine Struktur ausgedacht, in der für meine Begriffe alles wichtige dokumentiert wird (siehe Screenshot). Was da nicht drauf ist, ist das Fehlt für die Fehler. Das ist noch links angehängt.

Bild

Hättet ihr mir noch Verbesserungsvorschläge?
Da ich Excel nicht so gut geeignet finde möchte ich das ganze als Programm (Python) mit DB programmieren und der IHK präsentieren.

Gruss Michael
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sunmountain
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Beiträge: 89
Registriert: Montag 13. März 2006, 17:18

de_master hat geschrieben:Hi @ all,
ich bin gerade dabei für meine Abschlussarbeit als FIAE Dokumentationsmöglichkeiten zu sammeln wie man am besten Testcases als Dokument speichert.

Ich hab mir nun eine Struktur ausgedacht, in der für meine Begriffe alles wichtige dokumentiert wird (siehe Screenshot). Was da nicht drauf ist, ist das Fehlt für die Fehler. Das ist noch links angehängt.

Bild

Hättet ihr mir noch Verbesserungsvorschläge?
Da ich Excel nicht so gut geeignet finde möchte ich das ganze als Programm (Python) mit DB programmieren und der IHK präsentieren.

Gruss Michael
Soll es auch die Tests automatisch machen und das Ergebnis speichern ?
http://doc.trolltech.com/qq/qq16-testing.html
http://www.tizmoi.net/watsup/intro.html

Ich weiß nicht, ob sowas ganz generell geht, also das sich ein Python
Skript auf ein Windows Programm aufschaltet etc.
de_master
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Beiträge: 72
Registriert: Samstag 15. Januar 2005, 15:19

Nein,
der Testuser muss ja erstmal eine Struktur definieren. Der User kann auch andere Strukturen definieren (bsp. anderes Programm).

Mit Automatismus soll das nichts zutun haben. Ich möchte mit der Struktur ein großes Spektrum an Software abdecken. Sodass es auch andere benutzen können.
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sunmountain
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Beiträge: 89
Registriert: Montag 13. März 2006, 17:18

de_master hat geschrieben:Nein,
der Testuser muss ja erstmal eine Struktur definieren. Der User kann auch andere Strukturen definieren (bsp. anderes Programm).

Mit Automatismus soll das nichts zutun haben. Ich möchte mit der Struktur ein großes Spektrum an Software abdecken. Sodass es auch andere benutzen können.
Dann würde ich ein total generelles Datenmodell "erfinden",
sowas in Excel zu machen wird mit der Zeit unübersichtlich.
de_master
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Beiträge: 72
Registriert: Samstag 15. Januar 2005, 15:19

sunmountain hat geschrieben:
de_master hat geschrieben:Nein,
der Testuser muss ja erstmal eine Struktur definieren. Der User kann auch andere Strukturen definieren (bsp. anderes Programm).

Mit Automatismus soll das nichts zutun haben. Ich möchte mit der Struktur ein großes Spektrum an Software abdecken. Sodass es auch andere benutzen können.
Dann würde ich ein total generelles Datenmodell "erfinden",
sowas in Excel zu machen wird mit der Zeit unübersichtlich.
Das in Excel ist der momentane Zustend. Ich möchte nun ein best geeignetes Modell erstellen, mit welchem man die meiste Software als Punkte auflisten kann (siehe Screenshot).

Das soll das Projekt werden, dass jeder user ein Modell für seine Software anlegen kann und Inhalte hinterlegen kann.
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