Das deutsche Python-Forum

sape hat geschrieben:

The executable argument specifies the program to execute. It is very seldom needed: Usually, the program to execute is defined by the args argument.[...]

Wo steht hier das ein iterable erwartet wird?

http://docs.python.org/lib/node529.html hat geschrieben:args should be a string, or a sequence of program arguments. The program to execute is normally the first item in the args sequence or string, but can be explicitly set by using the executable argument.

Leonidas hat geschrieben:Könnten wir nun dazu übergehen, den ersten Parameter von subprocess.Popen generell als Liste/Tupel zu übergeben? Wunderbar, danke...

Leonidas hat geschrieben:Könnten wir nun dazu übergehen, den ersten Parameter von subprocess.Popen generell als Liste/Tupel zu übergeben?

import sys, subprocess

command = ["ping", "heise.de"]

process = subprocess.Popen(
    command,
    shell   = True,
    stdout  = subprocess.PIPE
)
for line in iter(process.stdout.readline, ''):
    sys.stdout.write("\t%s\n" % line.rstrip())

print "ENDE"

birkenfeld hat geschrieben:Bis 2.5.1 bitte nur Listen, siehe http://python.org/sf/1357915...

Leonidas hat geschrieben:[...]
Wenn wir noch mal darüber nachdenken (oder einfach in den Quellcode schauen) warum dort eine Liste akzeptiert wird kommen wir zu etwas sehr praktischem: subprocess.Popen kann, wenn man ihm statt einem String eine Liste übergibt, selbst quoten, ansonsten muss man das selbst machen. Und warum man besser quoten lässt statt selber quotet (bzw. es sogar vergisst), muss ich nicht erklären, oder?

In diesem Beispiel ist es ja egal, aber ich finde es ist besser Beispiele zu bringen, die problemloser sind wenn man auf die Idee kommt sie zu erweitern. Was wenn man Leerzeichen in den Argumenten hat?

birkenfeld hat geschrieben:Das sendet doch standardmäßig eh nur 4 Stück.