Heißt es nicht irgendwo "There should be only one way to do it"?Leonidas hat geschrieben:Eben. Wir streiten uns hier um den Sinn und Unsinn der Namen open() und file(). Mein Argument ist, dass übernehmen von Namen aus anderen Programmiersprachen nicht immer eine gute Idee ist. Die Ruby-Leute haben genau dazu einen Thread.Y0Gi hat geschrieben:Wozu chop() und chomp(), wenn es "".[l/r]strip([chars]) gibt?
Ist in Python quasi undenkbar, wie man schon an dieser Diskussion sieht
file() vs. open()
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Ja, im Zen of Python.lunar hat geschrieben:Heißt es nicht irgendwo "There should be only one way to do it"?
Der Zen ist irgendwie ein Meisterstück.Zen of Python hat geschrieben:There should be one-- and preferably only one --obvious way to do it.
Although that way may not be obvious at first unless you're Dutch.
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Danke, ich hatte den Namen vergessen. (Frag mich nicht warum, aber irgendwie war ich die ganze Zeit auf "python mantra" fixiert )Leonidas hat geschrieben:Ja, im Zen of Python.lunar hat geschrieben:Heißt es nicht irgendwo "There should be only one way to do it"?
Ist das jetzt Ernst oder Sarkasmus?Leonidas hat geschrieben:Der Zen ist irgendwie ein Meisterstück.Zen of Python hat geschrieben:There should be one-- and preferably only one --obvious way to do it.
Although that way may not be obvious at first unless you're Dutch.
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Das ist durchaus ernst - je länger man Python kennt, desto mehr versteht man die Botschaft des Zens. Es ist die Philosophie von Python, gebannt ein einige Zeilen lyrischen Text. Originell, witzig, hilfreich.lunar hat geschrieben:Ist das jetzt Ernst oder Sarkasmus?
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Sehr gut, so sehe ich das nämlich auch Andernfalls hätten wir nämlich gleich die nächste Diskussion anfangen könnenLeonidas hat geschrieben:Das ist durchaus ernst - je länger man Python kennt, desto mehr versteht man die Botschaft des Zens. Es ist die Philosophie von Python, gebannt ein einige Zeilen lyrischen Text. Originell, witzig, hilfreich.lunar hat geschrieben:Ist das jetzt Ernst oder Sarkasmus?
Dann muss ich mir also nicht komisch vorkommen, dass ich es ausgedruckt und neben den Monitor an die Wand gehängt habe.
Der Geist, der in diesen Zeilen steckt ist IMHO letztendlich nicht auf Python beschränkt sondern recht universell.
Der Geist, der in diesen Zeilen steckt ist IMHO letztendlich nicht auf Python beschränkt sondern recht universell.
Das erzähl' mal einem Perl-GuruBlackJack hat geschrieben:Der Geist, der in diesen Zeilen steckt ist IMHO letztendlich nicht auf Python beschränkt sondern recht universell.
Leute wir sind hier immer noch am Programmieren und Python ist keine Religon sondern ein Programmierer-Werkzeug Zugegeben, für mich momentan das beste Davon abgesehen (von dem ganzen Pseudo- Religions-gedöns-blubb den einigen reininterpretieren) ist Pythons Zen schon recht gut und so einfach das jeder darauf kommen hätte können (gerade die Einfachheit und Schlüssigkeit macht es so Sympatisch)
Mir gefällt ja sehr gut -> "3. Einfach ist besser als komplex." in Verbindung mit "4. Komplex ist besser als kompliziert."
Gerade die Sätze lassen viel Freiraum, weil ein jeder weiß, das Problemlösungen sich nicht immer Einfach formulieren lassen, sonder auch oft Komplex sein müssen, (weil es eben nicht anders geht) aber niemals Kompiliert sein müssen! So nach dem Moto "17. Wenn die Implementierung schwer zu erklären ist, ist sie keine gute Idee."
lg
Mir gefällt ja sehr gut -> "3. Einfach ist besser als komplex." in Verbindung mit "4. Komplex ist besser als kompliziert."
Gerade die Sätze lassen viel Freiraum, weil ein jeder weiß, das Problemlösungen sich nicht immer Einfach formulieren lassen, sonder auch oft Komplex sein müssen, (weil es eben nicht anders geht) aber niemals Kompiliert sein müssen! So nach dem Moto "17. Wenn die Implementierung schwer zu erklären ist, ist sie keine gute Idee."
lg