Doch, ich fand die Idee gut einen Thread rauszusplitten, da ich den anderen Thread mit samt BlackJacks Erklärung von Pythons-OO-Konzepten durchaus interessant fand und er wohl auch ohne den Code-Analyse-Thread lesenswert ist.CM hat geschrieben:Deswegen muß man doch nicht noch einen Thread drausmachen ?!?
statische Code Analyse für Python
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My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
Nein, entschuldige Leonidas, ich meinte lediglich, daß es mich verwunderte, daß es die Diskussion wert ist - den neuen Thread finde ich es schon wert und auch interessant. Da ist mir wohl eine Redewendung untergekommen, wie ich sie in diesem Forum von Norddeutschen bis Schweizern und Österreichern nicht hätter verwenden dürfen.
Christian
Christian
@Leonidas: Jupp ich finde die Erklärungen auch sehr interessant Vor allem in wie fern sich Python in dem bereich von C++ unterscheidet und welche vorteile es gegenüber C++ hat. Das sind ja vollkommen unterschiedliche Philosophien die beide Sprachen verträten. Finde es daher insofern interessant für C++ Umsteiger die nicht den Fehler machen sollen in Python ihre Klassen nach den C++ Dogmata zu entwerfen. Hätte ich von BlackJack das nicht erfahren würde ich jetzt zu 100% meine Klassen nach dem gleichen Prinzip wie in C++ entwerfen…
lg
lg
Das sehe ich ja auch so. Gerade GUIs sind da eine Ausnahme. Jedes GUI Toolkit fällt bei pylint durch "zu viele" Methoden auf, auch ohne das man eigene Methoden hinzufügt. Das kann man also durchaus als normal ansehen.CM hat geschrieben:Wie auch immer: Auch bei großen GUI-Anwendungen lagert man Methoden aus. Dennoch habe ich leicht mehr als 20 öffentliche Methoden im Mainframe (bei wxPython). Und nein, ich halte das nicht für schlechten Code - er ist auch noch ziemlich übersichtlich *stolzsei*.
Also: Schlechtes Beispiel meinerseits - aber Schlußfolgerung bzgl. Metriken unangetastet.