Hi,
nach länger Zeit Algorithmen in Code umzusetzen, habe ich Probleme, es ist nicht übersichtlich. Einzelne Aufgaben habe ich in Prozeduren ausgelagert, diese wiederum in Module ausgelagert. Da ich einzelne Prozeduren nur der Übersichtlichkeit ausgegliedert habe, gewinne ich dadurch keine weiteren Vorteile. Im Gegenteil ich bekomme Schwierigkeiten, die Variablen zu übergeben. Dadurch dass ich die Variablen natürlich in den Prozeduren bearbeite, muss ich sie übergeben. Einfacher wäre es die Variablen als global zu kennzeichnen, es wird aber davon abgeraten. Warum eigentlich ?
Ich freue mich jetzt schon auf Eure Denkanstöße, Christian
Variablen, Gliederung und Prozeduren
Global benutzt man nicht, aus genau den Gründen, die Du selbst nennst: es leidet die Übersichtlichkeit.
Eine Funktion hat eine ganz konkrete Aufgabe und braucht deshalb auch nur wenige Variablen. Wenn Du keine weiteren Vorteile hast, dann hast Du wahrscheinlich die Funktionen falsch gegliedert.
Wenn Du viele Variablen hast, dann deutet das darauf hin, dass Du komplexere Objekte hast, die Du in Klassen modellieren kannst. Da packt man aber dann auch nur Dinge zusammen, die auch zusammen gehören.
Eine Funktion hat eine ganz konkrete Aufgabe und braucht deshalb auch nur wenige Variablen. Wenn Du keine weiteren Vorteile hast, dann hast Du wahrscheinlich die Funktionen falsch gegliedert.
Wenn Du viele Variablen hast, dann deutet das darauf hin, dass Du komplexere Objekte hast, die Du in Klassen modellieren kannst. Da packt man aber dann auch nur Dinge zusammen, die auch zusammen gehören.