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__deets__ hat geschrieben: ↑Freitag 30. April 2021, 11:05
Natuerlich kannst du nur 10% von einer Zeitdauer rechnen. Aber so weit warst du doch schon, warum ploetzlich "Datum + 10%"?
Und was deine 100% sind, musst du wissen. Gibt es eine Vorgabe, wiel lange etwas haette dauern sollen? Soll die Abweichung vom Durchschnitt, Median, Minimum oder Maximum bestimmt werden? Weisst nur du.
was die 100% sind weiß ich eben nicht, bzw. kann es mir momentan nicht vorstellen.
Eine Vorgabe oder dergleichen gibt es nicht, es werden einfach Zeitreihen von Messpunkten verglichen.
Liegen die Messpunkte im Verhältnis gesehen ungefähr genau so lange auseinander im Bereich von Tagen (29.01.2020, 30.01.2020,....), wie auch im Stundebereich(29.01.2020 08:00:00, 29.01.2020 09:00:00,....).
jerch hat geschrieben: ↑Freitag 30. April 2021, 11:16
@Hartmannsgruber
Die Bezugsgröße musst Du kennen. Vllt. willst Du nochmal beschreiben, was Du in Gänze berechnen willst (Beschreibung der Eingangsdaten und erwünschte Zielgröße). Für mich hört sich das sehr nach Fehler-/Toleranzberechnung an, dafür gibt es Standardverfahren. Hängt dann aber wieder davon ab, wie gemessen wurde und welche Fehler/Abweichungen betrachtet werden sollen (systematische Fehler, natürliche Streuung usw).
Also zur Aufgabe:
Es werden über Sensoren Messwerte festgehalten, das Festhalten erfolgt immer dann, wenn ein bestimmter Messwert eintritt.
Die Messwerte verhalten sich Proportional zueinander. Differenz bei Tagen sind tausenderschritte, Differenz im Stundenbereich hunderterschritte.
Es soll daher verglichen werden, ob die Zeitintervalle im Bereichen von Tagen, sich proportional zu denen von Stunden verhält.
Dumm gesagt, ist das kleinere Modell ähnlich dem Größeren?