Ich arbeite seit einiger Zeit an einem GUI Tool, welches Datenbanken von einem in ein anderes Format konvertiert, Teildatenbanken zusammenfügt, Backups erstellt etc.
Bisher habe ich eher unwahrscheinliche Exceptions rudimentär mit einer einfachen print Routine behandelt, etwa so:
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try:
os.rename(source, destination)
move_index +=1
except:
print("Error while moving database files.")
write_result("FAILED", "red")
Code: Alles auswählen
try:
os.rename(source, destination)
move_index += 1
except OSError as os_error:
write_result("FAILED", 'red')
write_message("\nSTOPPED", 'black')
error_disp(1, "Unexpected error",
"An unexpected error occured while\n"
"trying to move database files!\n"
+ str(os_error)
+ "\n\nProcessing has been STOPPED!"
)
Die Frage ist nun: sollte man wirklich dermaßen unwahrscheinliche Fehler-Ereignisse abfangen oder ist das übertrieben? Denn schließlich kostet es aufgrund der Anzahl solcher I/O Operationen (Kopieren, Löschen, Anlegen, Verschieben ...) in meinem Programm eine Menge Tipp-Arbeit und bläht den Quellcode reichlich auf.