Hunger geht in Minus, Health bleibt gleich?!

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kbr
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@andr0meda55: das wird auch nichts werden, solange Dir die Grundlagen der Objektorientierten Programmierung wie Attribute und Methoden als auch auch das behandeln von Objekten in einem boolschen Kontext nicht vertraut sind.

Hast Du denn irgendein Buch, an dem Du Dich orientieren kannst? Falls nein, so gehört unter den deutschsprachigen Büchern die Einführung von Michael Weigend zu den besseren Publikationen. Und auch der Crashkurs von Eric Matthes ist besser als das Cover vermuten lässt. Ein gutes Buch macht übrigens Spaß :)
andr0meda55
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Ich besitze das Buch "Python 3 - Das umfassende Handbuch" von Johannes Ernesti, Peter Kaiser.
Soll ich zuerst Attribute, Methode oder die Objektorienterte Programmierung lesen, um es effektiv zu erlernen?
Ich denke ich werde mir bald die beiden Bücher holen. Sehen vielversprechend aus! :D
Mal so ne Frage nebenbei: Wie ist eigentlich die Lernkurve von Python?
Was meint ihr, benötige ich viel Zeit um wenig Zeug zu lernen oder andersrum?
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kbr
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@andr0meda55: Die Python Lernkurve ist anfangs flach, d.h. Du kannst schnell zu ersten Erfolgserlebnissen kommen. Das ist gerade für Anfänger schön. Aber Python kann auch recht komplex werden, wenn Du in die Tiefen des objektorientieren Entwurfs der Sprache hinabsteigst. Dann wird die Lernkurve ggf. etwas steiler. Aber es lohnt sich; Python bleibt später auch für Fortgeschrittene schön :D
andr0meda55
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Okay. Kennt jemand übrigens eine gute IDE im Gegensatz zu Pycharm? PyCharm lässt meine CPU wie sonst noch was arbeiten im Idle und meine Lüfter haben auch bald kein bock mehr drauf, die ganze Zeit so schnell zu laufen :D
BlackJack

@andr0meda55: PyCharm sollte eigentlich ganz gut sein. Und wenn man nichts tut auch nicht viel CPU-Zeit verbrauchen. Ausser wenn am Anfang, beim ersten Start alle installierten Bibliotheken statisch analysiert werden. Das kann eine Weile brauchen. Müsste unten in der Statusleiste stehen wenn so ein Vorgang läuft. Die Ergebnisse werden aber gecachet, das heisst wenn das einmal abgeschlossen ist, sollte auch der Prozessor nicht mehr viel zu tun haben wenn man nichts macht.

Viele Leute sind auch ohne IDE ganz glücklich. Ich verwende Sublime Text (kostet Geld), dann gibt's noch die üblichen verdächtigen: Emacs und Vim. Und hunderte anderer Editoren. Frag 5 Leute und Du bekommst 10 Meinungen was der beste Editor ist. :-) Da muss man letztlich selbst ausprobieren was einem so liegt und was nicht.
andr0meda55
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Ich denke ich bleib bei PyCharm. Hauptsache meine CPU brennt nicht ab. :D
Ich werde übrigens heute Tamapython versuchen neu zu schreiben, ohne irgendwelche Abfragen in einer Methode etc.
Habt ihr Tipps wie man den Code lesbarer machen kann für andere und sich selber?
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