Dosi hat geschrieben:[…] dieses Tupel in eine Liste umzuwandeln, […] zu verwandeln ([…] zu konvertieren).
Worin genau soll denn der Unterschied liegen? Deine Lösung ``list(a)`` ist doch gut. Es gibt natürlich Alternativen, die aber nicht besser wären:
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>>> [element for element in (1,) * 20]
[1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1]
>>> a = list()
>>> for element in (1,) * 20:
... a.append(element)
...
>>> a
[1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1]
Zu 2.:
strings sind genau wie tuples oder lists auch Sequenzen, die eine bestimmte Anzahl an Elementen haben. Im Falle von strings bestehen die Elemente eben aus einzelnen Zeichen. Dein 'words' hat also 5 Elemente:
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>>> len('words')
5
>>> 'words'[0]
'w'
>>> 'words'[4]
's'
>>> [char for char in 'words']
['w', 'o', 'r', 'd', 's']
>>> tuple('words')
('w', 'o', 'r', 'd', 's')
>>> list('words')
['w', 'o', 'r', 'd', 's']