zunächst einmal möchte ich alle "vorwarnen": habe heute mit Python 3.5 (Anaconda-Installation) angefangen. Bis dato habe ich viel in Ruby programmiert, sodass ich noch mit der einen oder anderen (m.E. umständlichen) "Eigenart" von Python kämpfe, aber im Grossen und Ganzen ganz gut zurecht komme. Insbesondere die Vielfalt der Module im wissenschaftlichen Bereich überzeugt mich immer mehr von Python. Ich bin somit weder Für-Gegen-Ruby/Python, sondern sehe in jeder Sprache die Vorteile. Falls mein Wording nicht ganz Python-like ist, so bitte ich das zu entschuldigen.
So, nun zu meinem "Befund", den ich nicht ganz verstehe.
Anbei der Code:
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from scipy.stats import norm
a = norm.pdf(1, loc=0.0, scale=0.5)
print(type(a))
mean = 0.0,
std_dev = 0.5
b = norm.pdf(1, loc=mean, scale=std_dev)
print(type(b))
Gruss,
Jean