@cofi:
Ich habe nie behauptet, die Dokumentation zu den subprocess-Funktionen "gelesen" zu haben. Ich habe aber die Dokumentation durchgesehen und mir alles, was meiner Meinung nach relevant sein könnte, übersetzen lassen. Dabei fand ich nichts, was mir weiter geholfen hätte. Dass dafür meine fehlenden Englischkenntnisse ursächlich waren, darauf habe ich hingewiesen.
Dass Du in einem deutschsprachigen Forum nicht verstehst, wenn jemand hier Hilfe sucht, weil er einen komplexen englischen Text nicht rundum versteht, das verstehe nun ich nicht.
Deine Aussage, dass man eine Liste nicht mit einem String konkatenieren, also verketten kann, ist ohne Zweifel richtig, das verstehe ich sogar nach gut zwei Wochen, in denen ich mich nun mit Python beschäftige. Genau deswegen verstehen ich aber nicht, dass in dem von Dir verlinkten Beispiel diese Zeile
Code: Alles auswählen
return subprocess.Popen([command] + args, startupinfo=startupinfo).wait()
richtig sein soll, konkret das Argument "[command] + args". Müsste hier nicht "[command , args]" stehen?
Fasse das alles bitte nicht als "Gemotze" auf. Ich bin Dir für Deine Hilfe sehr dankbar.
@Sirius3:
Ja, das ist mir schon klar, dass für eine Variable grundsätzlich nicht einfach als Text verwendet werden kann. Da aber in diesem konkreten Fall die beiden Variablen
command und
args für Textstrings stehen müssen, habe ich es mir einfach gemacht und die Bezeichner als solche verwendet. Damit habe ich mir lediglich erspart, diese beiden Variablen vorher zu initialisieren. Ich hätte statt dessen auch einen Pfad für das aufzurufende Programm und ein beliebiges reales Argument eintragen können. Beide Eintragungen müssen in jedem Fall hier Textstrings sein.
Vielen Dank für Deinen Hinweis, dass Dateien mit der Endung .pyw mit einem Python-Aufruf ohne Konsole verknüpft sind. Das hat eigenartigerweise einmal auch so funktioniert. Mittlerweile blitzt aber auch mit der .pyw-Datei das Konsolenfenster auf. Ich weiß nicht, wie das zu verhindern ist.
MfG, kodela