Wer von Euch benutzt eigentlich Python3?
@DasIch: Wobei sich das bei den runden Klammern für einen Funktionsaufruf jetzt nicht viel nimmt. Die eckigen und geschweiften Klammern sind da ja eher ein Unterschied.
@meego: Vernünftigen Editor verwenden den man so konfigurieren kann das er die schliessende Klammer automatisch einfügt, und schon hat man sich eine ”Verrenkung” gespart. Oder gleich ein `print`-Makro das auch die Klammern schon enthält.
@meego: Vernünftigen Editor verwenden den man so konfigurieren kann das er die schliessende Klammer automatisch einfügt, und schon hat man sich eine ”Verrenkung” gespart. Oder gleich ein `print`-Makro das auch die Klammern schon enthält.
Stimmt aber ;, /, \, ', ", < und > sind alle ebenfalls leichter zu tippen sofern ich mich richtig an das deutsche Layout erinnere.BlackJack hat geschrieben:@DasIch: Wobei sich das bei den runden Klammern für einen Funktionsaufruf jetzt nicht viel nimmt. Die eckigen und geschweiften Klammern sind da ja eher ein Unterschied.
- jens
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Also ich starte alle neuen Projekte in py3 und mache sie evtl im nachhinein zu py2 kompatibel...
Mir fehlt keine lib mehr,die es nur für py2 gibt.
Sehe auch nicht, das Python an Popularität verlieren würde. Ehe im Gegenteil: scheint es doch im Bildungsbereich mehr und mehr eingesetzt zu werden....
Super Vorteile hat py3 nicht. Aber viele kleine, die in der Summe schon überwiegen...
Prrfomance sehe ich nicht als den kanackpunkt an. Man könnte auch rpython nehmen.
Mir fehlt keine lib mehr,die es nur für py2 gibt.
Sehe auch nicht, das Python an Popularität verlieren würde. Ehe im Gegenteil: scheint es doch im Bildungsbereich mehr und mehr eingesetzt zu werden....
Super Vorteile hat py3 nicht. Aber viele kleine, die in der Summe schon überwiegen...
Prrfomance sehe ich nicht als den kanackpunkt an. Man könnte auch rpython nehmen.
RPython kann man für vieles nehmen aber nicht wenn man einfach mehr Performance haben will. Wenn man nicht darauf achtet seinen Python Code RPython zu halten ist er es höchstwahrscheinlich nicht. Man muss auf die stdlib (fast?) komplett verzichten, print und open stehen nicht zu Verfügung. Bei einigen Exceptions wie z.B. IndexError nimmt der Compiler an dass sie nicht auftreten können um Optimierungen ausführen zu können, wenn man sie nicht abfängt, was sich zur Laufzeit mit segfaults bemerkbar macht. Dazu kommt dass der Compiler ewig braucht um Code zu kompilieren, schon ein Hello World kann schon mal gut eine Minute dauern und dass ist nicht einfach konstanter Overhead. Hat der Code Fehler kann es schonmal gut sein dass der Compiler in einer Endlosschleife stecken bleibt und passiert dies nicht bekommt man einen Traceback und wird in eine pdb session geworfen. Nach zig Transformationsschritten, Generierung von C Code und Kompilierung von letzterem hat man dann auch irgendwann eine Binary die sich nur mit sehr großem Aufwand debuggen lässt, selbst wenn man wollte könnte man Obfuscation nur schwer ähnlich gut hinbekommen.jens hat geschrieben:Prrfomance sehe ich nicht als den kanackpunkt an. Man könnte auch rpython nehmen.
RPython hat durchaus seine Berechtigung aber es erfordert schon einiges an Motivation und eine gute Dosis Masochismus, wenn man es benutzen will.
- noisefloor
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Hallo,
nutze ausschließlich Python 3.
Gruß, noisefloor
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Ich nutze auch python3, aber ich glaube das Python noch eine weile exsistieren wird, weil ja ein großteil von Linux darauf aufbaut.
- noisefloor
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Hallo,
also Linux baut eigentlich gar nicht darauf auf, aber in vielen Linux _Distributionen_ kommt Python relativ stark zum Einsatz
Gruß, noisefloor
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Ja ich meinte ja vorallem Programme, wie z.B. Gimp...
Seit knapp sechs Jahren fast nur noch Python 3, einzige Ausnahme: meine Dabo-Anwendungen. Ich würde die gern auf PyQt umschreiben, aber mit der Kombination Datenbank + PyQt komme ich leider ganz schlecht zurecht.
Weil das schon so lange her ist, kann ich den ewigen Ärger mit dem Weiterverarbeiten von Datenbankausgaben in Python 2 nicht mehr richtig darstellen, aber den los zu sein war das bisschen Umstellung allemal wert. Allerdings programmiere ich für den Eigenbedarf und nicht für Dritte, das erleichtert jeden Wechsel gewaltig.
Weil das schon so lange her ist, kann ich den ewigen Ärger mit dem Weiterverarbeiten von Datenbankausgaben in Python 2 nicht mehr richtig darstellen, aber den los zu sein war das bisschen Umstellung allemal wert. Allerdings programmiere ich für den Eigenbedarf und nicht für Dritte, das erleichtert jeden Wechsel gewaltig.
Auf meinem Mac bin ich so ziemlich glücklich mit Python 3.4. Habe mir Anaconda3 heruntergeladen, das kommt mit allen notwendigen wissenschaftlichen Modulen, und dazu noch kostenlos! Das IPython Notebook ist auch ganz toll. Python3 handiert Unicode viel besser als Python2.
Atomkraftwerkaktienbesitzer
- jens
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Ach, gerade gefunden: http://click.pocoo.org/4/python3/#python-3-limitations
Es harkt halt immer dann bei Python, wenn es nach außen geht und dort nicht alles richtig konfiguriert ist. Hier halt die shell.
Es harkt halt immer dann bei Python, wenn es nach außen geht und dort nicht alles richtig konfiguriert ist. Hier halt die shell.