@Raspx10: Da weiss die Dokumentation von ``sed`` mehr drüber: sed, a stream editor.
Grundsätzlich könntest Du aber auch selber überlegen wie man das lösen könnte ohne eine ``sed``-Lösung 1:1 nach Python umzuschreiben.
Mit subprocess zugewiesene Variable exportieren
Wieso eigentlich `print`? Sicher, dass du nicht lieber ``subprocess.call(['echo', IP])`` verwenden möchtest...?Raspx10 hat geschrieben:Code: Alles auswählen
import lib_mit_getMyIP IP = lib_mit_getMyIP.getMyIP() print IP
Mal im Ernst: Ein Aufruf von `sed` hat normalerweise nichts in einem Python-Programm zu suchen. Python kann nämlich all das, was `sed` auch kann, da es reichlich Funktionalität zur Verarbeitung von Text anbietet. Außerdem ist jedes externe Tool ja eine weitere Abhängigkeit. Und Abhängigkeiten (d.h. alles was nicht zu Pythons Boardmitteln gehört) sollte man IMHO nur mitschleppen, wenn das Schreiben des nötigen Codes ohne die Abhängigkeit zu umfangreich wäre. In deinem Fall ist die Verarbeitung der Rückgabe des `ifconfig`-Befehls aber lediglich ein Zweizeiler.
Dem stimme ich zu. Anstatt die `sed`-Syntax zu entschlüsseln, kann man sich auch einfach die Ausgabe von ``ifconfig eth0`` ansehen und überlegen, wie man an den gewünschten Textausschnitt kommt. Dazu bedarf es einer schrittweisen Vorgehensweise. Mit den einzelnen Schritten dürfte man als Anfänger auch etwas länger beschäftigt sein. Wenn man da systematisch rangeht, wird man auch spezifische Fragen haben. Die Fragen, die man durch Recherche nicht selbst beantwortet bekommt, kann man dann gerne hier im Forum stellen.BlackJack hat geschrieben:Grundsätzlich könntest Du aber auch selber überlegen wie man das lösen könnte ohne eine ``sed``-Lösung 1:1 nach Python umzuschreiben.