-> http://www.golem.de/news/webassembly-br ... 14745.html...Webassembly (Wasm): ein portables, auf geringe Größe und kurze Ladezeiten optimiertes Binärformat samt Ausführungsmodell - ein Bytecode für das Web also.
Wird auch schon diskutiert: https://github.com/pypyjs/pypyjs/issues/145
btw. Mit https://github.com/pypyjs/pypyjs.github ... 237a16a5e4 hab ich meinen "Packer" test code ein wenig aufgeräumt und einen richtigen Benchmark gemacht, der Markdown produziert.
pypy.vm.js + pypy.vm.js.mem mit allen Levels/Presets von zlib, bzip2 und lzma ist hier: https://gist.github.com/jedie/d650de636711aa786235
Eine andere Idee, ist noch das caching im localStorage, siehe: https://github.com/pypyjs/pypyjs.github.io/issues/8
Dabei wäre es vom Vorteil, wenn man vom Server komprimierte Dateien, statt http-gzip/deflate bekommt, weil man sie dann nicht per JS komprimieren müßte...
Eine weitere Idee bzw. Frage: Lohnt es sich die einzelnen Requests zusammen zu fassen? -> https://github.com/pypyjs/pypyjs.github.io/issues/7
Nicht nur pypy.vm.js + pypy.vm.js.mem sondern auch die späteren Requests die entstehen, wenn man python Module importiert... Denn z.B. ein "import platform" löst z.Z. 58 GET Requests aus
Sieht dann so aus: