Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
Sirius3 hat geschrieben:@Sophus: Du bist jetzt von der Trotzphase ("ich will aber, dass das so funktioniert") in die Warum-Phase eingetreten und stellst alles in Frage. Die wichtigste Phase hast Du aber gar nicht durchlebt: Das Ur-Vertrauen. Diese Phase ist wichtig, um überhaupt soziale Bindungen aufbauen zu können. Es wird das Verhalten der anderen imitiert und experimentiert.
Hier hast Du eine Liste zum Spielen:
Und bald darfst Du in den Kindergarten und mit den Programmen der großen Kinder spielen.
Werter Sirius3,
ich Harry Potter danke dir. Anhand deiner beiden Beispiele habe ich nun verstanden, dass man zusätzlich zu der Variable (hier: "zahlen") durch die Argumente (hier: 9) beim append weitere Zahlen hinzufügen kann. Wenn ich das also verstanden habe, kann ich ja zur nächsten Frage übergehen. Alles was ich hier weiß, ist, dass man bei Dictionaries diese Klammern verwendet {}.
# Dictionaries lassen sich auch erweitern:
d = {"foo": 42} # Hier ist foo ein Schlüssel, eben weil es in Anführungszeichen steht.
# Was aber besagt die 42 der Wert vom Schlüssel "foo" ist,
d["bar"] = 99 # ABER was ist d["bar"]? Was mich hier verwundert, ist, dass ein Gleichheitszeichen zwischen
# d und ["bar"] fehlt und dahinter = 99 steht. Was besagt das hier?
print(d) # print-Anweisung
> {'foo': 42, 'bar': 99} # Und hier wird gesagt: "zeige (print) mir den Schlüssel 'foo', dazu den Wert 42,
# dann den Schlüssel 'bar' und dazu den Wert 99. Richtig?
# Wenn das alles stimmt, wo wurde hier die Dictionaries verändert?
@Sophus: Ich glaube, du hast noch nicht so recht verstanden, wie die meisten Regulars (regelmäßig Aktive) dieses Forum verstehen: Man kann durchaus Anfängerfragen stellen - so blöde sie auch manchmal erscheinen mögen. Was aber gar nicht gern gesehen wird, ist wenn man bei jemandem den Eindruck hat, dass er sich rein gar nicht selbständig (dazu gehört auch das Studieren der offiziellen Dokumentation oder zumindest das Ergooglen von Grundlagen) mit dem Thema beschäftigt. Du bist so jemand und eckst zudem auch mit deinem zickigen Verhalten bei den Leuten an. Insofern finde ich den Vergleich mit einem kleinen Kind in Hinblick auf soziale Kompetenz, Lernverhalten, Selbständigkeit und Selbstreflexion gar nicht mal so schlecht.
Und nein, das war ganz offensichtlich kein inhaltlicher Beitrag von mir (zumindest nichts, was du erfragt hast), aber vielleicht geht dir ja doch irgendwann mal ein Licht auf, dass du ganz eventuell mal etwas an dir ändern solltest und dass eben *nicht* ausnahmslos alle außer dir selbst das Problem sind...
> {'foo': 42, 'bar': 99} # Und hier wird gesagt: "zeige (print) mir den Schlüssel 'foo', dazu den Wert 42,
# dann den Schlüssel 'bar' und dazu den Wert 99. Richtig?
Nein. Falsch. Probiere doch bitte die Codebeispiele einfach mal selber aus.
Diese Zeile stellt überhaupt keine Eingabe dar, sondern die Ausgabe des vorherigen print-Befehls.
@/me: Die trockene Theorie im Tutorial selbst durchzuarbeiten, dafür ist Sophus einfach nicht der Lerntyp. Der ist angehender Geschichtslehrer und weiss wovon er spricht. Glaub ihm das doch einfach mal. Und jetzt erklär ihm schnell jemand die Syntax und Semantik von literalen Wörterbüchern. Los, sonst heult er gleich wieder rum. Ich würd's ja selbst tun, aber Herr Hawking hat da gerade eine Frage um die ich mich zuerst kümmern muss.