@Dami123: Ähm, doch aber nur wenn man das als Grundlage nimmt, was IMHO eine unsinnige Annahme ist, das alle Sprachen irgendwo gleich sind. Das ist zwar wahr, die sind alle turingvollständig, aber das ist irgendwie als wenn man sagen würde ein Hund und ein Stein sind aus Atomen zusammengesetzt, also kann ein Geologe wenn er die Grundlagen kennt eigentlich auch ganz einfach Tierarzt sein, es sind ja die gleichen Grundlagen, nur die Details sind ein bisschen anders.
Ich hatte zum Anfang des Studiums schon ein paar Sprachen (verschiedene BASIC-Dialekte, Assembler (6510 und x86), Pascal, C) hinter mir und behaupte einfach mal ich war ein halbwegs brauchbarer Programmierer (für damalige Verhältnisse). Haskell hat mein Selbstbewusstsein damals ganz schön erschüttert, weil ich das Gefühl hatte wieder komplett bei Null anzufangen. Klar hatte man auch Datentypen, die denen in den Sprachen die ich kannte nicht unähnlich waren, aber alles andere hat radikales Umdenken erfordert.
Ab wann 2. Programmiersprache lernen?
Bin schon auf den Zeitpunkt gespannt, wenn ich mich dazu entscheide Haskell o.ä. auszuprobieren.
Kann jetzt schlecht weiteres zu diesem Thema beitragen und verinnerliche einfach für die Zukunft mich auf eine 180° Wende vorzubereiten
Kann jetzt schlecht weiteres zu diesem Thema beitragen und verinnerliche einfach für die Zukunft mich auf eine 180° Wende vorzubereiten
Ich find ja ein grundlegendes Tutorial kann man immer mal machen. Das kostet nicht zu viel Zeit. Und dann sieht man schon, ob das Interesse geweckt wird und man sich dem gewachsen fühlt, die Kenntnisse zu vertiefen.
Es gibt für alles eine rationale Erklärung.
Außerdem gibt es eine irrationale.
Wie man Fragen richtig stellt
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